Die Jüdische Allgemeine, die größte jüdische Wochenzeitung Deutschlands, berichtet über unsere Pressekonferenz zum Kulturtouristischen Potential in der IJN-Region.
Den Artikel finden Sie hier.
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Unter dem Namen „Hustle-Tov – Dein Podcast für jüdisches Leben in Deutschland“ soll bald eine neue Podcast-Reihe starten, die sich mit dem jüdischen Alltag in Deutschland beschäftigt. Konzipiert ist er als frei zugängliches Bildungs- und Unterhaltungsangebot. Die Moderatoren Sarah Borowik-Frank und Frank Labitzke sind bereits mit ihrer ersten Folge in das Finale des „Originals gesucht von Deezer und re:publica“-Wettbewerbs eingezogen. Der Gewinner des Wettbewerbs wird am 12. August bekannt gegeben.
Den Podcast und Neuigkeiten zum Wettbewerb finden Sie hier.
Gegründet am 19.07.1950 feiert der Zentralrat der Juden in Deutschland dieses Jahr sein 70-jähriges Bestehen. Seit 70 Jahren engagiert sich die Organisation für die politischen Belange ihrer Mitgliedsgemeinden und ist somit der größte Repräsentant der jüdischen Gemeinden in Deutschland. Das Jubiläum soll unter der Corona-Krise angemessenen Bedingungen digital stattfinden. Mit dem Motto „Wir reden schon immer Tachles“ startet eine neue Podcast-Reihe, in der sich Philipp Peyman Engel etwa alle drei Wochen mit prominenten Gästen zusammenfindet und über jüdisches Leben und aktuelle Themen spricht. In der ersten Folge ist Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, sein Gast. Gesprochen wird vor allem über den Neuanfang jüdischen Lebens nach 1945. Darüber hinaus sind bisher eine Talk-Show und ein Instagram Live-Talk geplant.
Sie finden alle Folgen des Podcasts hier.
Über weitere geplante Angebote informiert der Zentralrat der Juden in Deutschland hier.
1896 eröffnete in Bad Harzburg das Hotel „Parkhaus“ seine Tore. Der Betreiber Max Hecht, der bereits ein jüdisches Restaurant führte, beantragte eine Hotelkonzession und eine Schanklizenz für sein neu errichtetes Hotel beim Konsul Hermann Heinrich Meier, die ihm auch gewährt wurde. Somit gab es in Bad Harzburg, das sich bereits dem Bäder-Antisemitismus anderer Ortschaften widersetzt und weiterhin jüdische Besucher aufgenommen hatte, zunächst ein Hotel, in dem koschere Speisen angeboten wurden. 1901 erweiterte Max Hecht das Angebot um eine eigens erbaute Synagoge, nachdem jüdische Gottesdienste bereits seit der Eröffnung im Hotelgebäude abgehalten worden waren. Bad Harzburg wurde somit zu einem der wichtigsten jüdischen Reiseziele des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts im Harz.
Heute erinnert nur noch eine Infotafel an das Hotel an der Herzog-Wilhelm-Straße 104, das mittlerweile zu einer frei zugänglichen Einkaufspassage namens „Parkhof“ umgewandelt wurde. Die Synagoge wurde während der Jahre 1935/36 vom Nachbesitzer des Geländes abgerissen und ist somit restlos verschwunden.
(03.07.2020)
Heute fand in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, die uns freundlicherweise von der Vorsitzenden Renate Wagner-Redding zur Verfügung gestellt wurden, unsere Presskonferenz zum Thema „Potentialanalyse der touristischen Vermarktung der jüdischen Kultur und Geschichte im Kulturraum zwischen Harz und Heide“ statt. Trotz durch Corona erschwerter Bedingungen war die Veranstaltung gut besucht.
Nachfolgend die offizielle Pressemitteilung:
Der Kulturraum zwischen Harz und Heide besitzt als Wiege der jüdischen Modernisierung und des Reformjudentums ein Erbe von besonderer Qualität. Das liberale Judentum ist die weltweit größte jüdische Strömung der Gegenwart. Diese Bedeutung ist in Deutschland bislang nahezu unbekannt.
In einer wissenschaftlich fundierten Potenzialanalyse hat die Arbeitsgemeinschaft Europäisches Tourismus Institut & Ostfalia Hochschule gemeinsam mit den Experten des Israel Jacobson Netzwerkes aufgezeigt, inwieweit dieses wertvolle jüdische Erbe sichtbar und für Einheimische und Touristen, für Juden wie Nichtjuden zugänglich gemacht werden kann.
Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, der Leiter der Studie, betont: „Die Region besitzt als Ursprungsland der jüdischen Modernisierung ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal. Über die vielen authentischen jüdischen Orte, Objekte und Persönlichkeiten aus über 1000 Jahren gemeinsamer Geschichte besteht das Potential, ein weltweit einzigartiges, kulturtouristisches Produkt zu schaffen. Neben tollen Orten und Landschaften bietet sich hier die Möglichkeit, die heute so wichtigen Werte wie das Streben nach Gleichberechtigung, Toleranz und religiösem Frieden anschaulich zu machen. Dies stärkt die touristische Attraktivität der gesamten Region nachhaltig.“
„Die Region ist äußerst interessant für unsere jüdischen wie nichtjüdischen Kunden aus aller Welt. Sie ist die Wiege der religiös-kulturellen Prägung von Millionen Juden.“ so Noa Lerner, Inhaberin von Milk & Honey Discover Jewish Europe, dem Marktführer für jüdisches Reisen in Deutschland und Europa. „Bereits in der Vergangenheit hatten wir Anfragen aus den USA und Israel nach den hiesigen Stätten der jüdischen Reform. Wir konnten sie aber aufgrund fehlender Angebote vor Ort nicht erfüllen. Wir rechnen nach Corona zusätzlich mit einer verstärkten Orientierung zu Reisezielen außerhalb der großen Städte. Hier gibt es Neues zu entdecken aber auch ein wichtiges Gefühl persönlicher Sicherheit.“
Viele der jüdischen Orte sind derzeit touristisch nicht erschlossen. Eine große Herausforderung, für die in der Studie eine innovative Lösung gefunden wurde. Hierzu Prof. Quack: „Wir empfehlen eine kombinierte Strategie aus Digitaltechnologien und historischen Originalen. So kann z.B. durch die visuellen Möglichkeiten der sogenannten Extended Reality Verlorengegangenes auf verblüffende Weise wieder dargestellt und über Storytellingansätze neu erzählt werden.“ Dr. Jörg Munzel, Vorstand des Israel Jacobson Netzwerks, ergänzt: „Diese neue Form der kulturtouristischen Inwertsetzung und Inszenierung ist doppelt intelligent. Sie ist hochattraktiv, insbesondere für jüngere Zielgruppen, die ohne digitale Angebote nicht mehr erreicht werden können, und zudem gegenüber baulichen Maßnahmen viel preiswerter. Auf diese Weise verbinden wir die beiden großen Narrative der Region Braunschweig-Wolfsburg, die der Technologieregion und die der Kulturregion.“
Die Studie weist aus, dass sich durch die Modernisierung der Angebote zahlreiche monetäre wie nicht-monetäre Effekte für die Region ergeben. Dazu Prof. Quack: „Durch Investitionen in ausgewählte Orte und die touristische Infrastruktur können konservativ gerechnet regionalwirtschaftliche Effekte in Höhe von bis zu 8,1 Mio. Euro Bruttoumsatz pro Jahr erzielt werden. Mit weiteren Marketinginvestitionen besteht die Möglichkeit, dieses Potenzial auf 15,7 Mio. Euro nahezu zu verdoppeln. Neben den wirtschaftlichen Effekten ist aber vor allem die Stärkung der weichen Standortfaktoren wie Regionalimage und kulturelle Identität von besonderer Bedeutung.“ Auf Grund der positiven Entwicklungen des Inlandstourismus sei davon auszugehen, dass durch überregionales Marketing die Ankunfts- und Übernachtungszahlen deutlich gesteigert werden können, sodass die gesamte Tourismuswirtschaft in der Region profitiere.
Interessierte Besucher und Tagesausflügler müssen aber nicht erst auf zukünftige Entwicklungen warten, sondern können durch neue Angebote des Israel Jacobson Netzwerkes sofort loslegen. Dr. Munzel ergänzt: „Über 50 jüdische Orte von geschichtlicher Bedeutung sind jetzt schon in der Region zu entdecken. Das Israel Jacobson Netzwerke hat eine kostenlose Bildkarte neu aufgelegt sowie online und interaktiv auf der IJN-Homepage platziert. Dort finden sich weitergehende Informationen, eine Bestellmöglichkeit sowie einen integrierten Routenplaner.“ Zudem existiert ein kulturtouristischer MERIANGuide des IJN.
Renate Wagner-Redding, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Braunschweig betont einen wichtigen übergeordneten Aspekt: „Über das Projekt bekommt man eine neue Perspektive auf deutschjüdisches Leben, indem es die Orte und Personen wie Israel Jacobson oder Leopold Zunz, welche die deutsche Judenheit vor der Shoa prägten, wieder bekannt macht. Das schafft den heute in Deutschland lebenden Juden, die zu einem überwiegenden Anteil aus den GUS-Ländern eingewandert sind, einen positiven Identifikationsort. Das Vorhaben gibt Juden wie Nichtjuden Verständnis für die Vielfalt der gesamten fast 1700-jährigen gemeinsamen Geschichte.“ Besonders vor dem Hintergrund des erneut aufflammenden Antisemitismus seien die Werte des modernen Judentums und Israel Jacobsons von enormer Bedeutung und heute relevanter denn je. Frau Wagner-Redding schließt: „Das Projekt rechnet sich doppelt: Als touristische Regionalentwicklung wie als Vermittlung jüdischer Geschichte für Gegenwart und Zukunft.“
Die 2. erweiterte Auflage der Landkarte bietet einen Überblick über jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart in der Region zwischen Harz und Heide, von Hannover bis Helmstedt, von Wolfsburg bis Göttingen, von Celle bis Halberstadt. In mehr als 60 Einträgen werden die jeweiligen Bauwerke, Standorte bzw. Objekte kurz vorgestellt. Die notwendigen Informationen für eine Besichtigung (wie Adresse, Zugänglichkeit, Öffnungszeiten) sind hier ebenfalls zu finden. Die beschriebenen Orte reichen von jüdischen Friedhöfen, ehemaligen Synagogen, ausgewählten Wohn- und Geschäftshäusern bis hin zu heute bestehenden Museen und Gedenkorten.
Die Landkarte ist in drei verschiedenen Formaten verfügbar. Zum einen bieten wir eine interaktive Version an, die über unsere Homepage genutzt werden kann. Zur interaktiven Landkarte geht es hier.
Um die gedruckte Version der Landkarte zu erhalten wenden, Sie sich gerne über unser Kontaktformular an uns. Außerdem ist die gedruckte Landkarte auch bei den Mitgliedern sowie Partnerinnen und Partnern des IJN kostenfrei erhältlich.
Zusätzlich können Sie die Landkarte auch zum kostenfreien Download im Pdf-Format erhalten.
Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth hat Salomon „Sally“ Perel für die Ehrenbürgerwürde der Stadt Braunschweig vorgeschlagen.
Perel, der 1925 als Sohn eines Rabbiners in Peine geboren wurde, ist als Holocaust-Überlebender und Autor des Buches „Ich war Hitlerjunge Salomon“ (Erstauflage 1992), in dem er seine persönlichen Erfahrungen mit der Vertreibung aus Deutschland und seiner Jahre als Josef „Jupp“ Perel als Dolmetscher der Wehrmacht beschreibt, bekannt geworden. Der mittlerweile 95-jährige Bundesverdienstkreuzträger hat sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder in der Region gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus stark gemacht. Die Stadt Braunschweig hat ihm zu Ehren bereits im Schuljahr 2018/19 die Integrierte Gesamtschule Volkmarode in „Sally-Perel-Gesamtschule“ umbenannt. Darüber hinaus verleihen Betriebsrat und Management des Volkswagen Werks Braunschweig seit 2013 jährlich unter der Schirmherrschaft von Ulrich Markurth den Sally-Perel-Preis, mit dem von jungen Braunschweigern ins Leben gerufene Initiativen gegen Rassismus und Intoleranz ausgezeichnet werden. Perel ist außerdem unter anderem Schirmherr der durch die „brunswick wheelers“ gestützte, 850 Kilometer lange Radgedenkfahrt nach Auschwitz zum Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers. Laut Markurth sei Perel ein „Botschafter für Frieden, Versöhnung und Völkerverständigung“ und solle deshalb die Ehrenbürgerrechte erhalten.
Der Verwaltungsausschuss beschäftigt sich am 07.07.2020 mit dem Antrag Markurths (Beschlussvorlage 20-13755), die Entscheidung soll am 14.07.2020 in einer öffentlichen Sitzung fallen.
Der Verein Tempel.Forum – Verein zum Erhalt der Synagogenruine in der Poolstrasse e.V. aus Hamburg ruft dazu auf, sie bei den Plänen zur Erhaltung der Ruinen des jüdischen Reformtempels in der Poolstraße 12 in 20355 Hamburg zu unterstützen. Die von 1842 bis 1844 erbaute und 1843 als erste auf einen Tempelverein eingetragene Synagoge wurde während des Zweiten Weltkriegs weitgehend zerstört und befindet sich mittlerweile in Privatbesitz. Jetzt sieht der Verein Tempel.Forum die historischen Ruinen durch Verkaufs- und Bebauungspläne des Geländes gefährdet und sucht daher Unterstützung beim Erhalt des Ensembles.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Mitglieder und der Vorstand des Israel Jacobson Netzwerks für jüdische Kultur und Geschichte e.V. sind höchst besorgt, dass antisemitische Vorurteile und Verschwörungsphantasien offene Unterstützung in immer größer werdenden Teilen der Bevölkerung erfahren. Dies trägt im Ergebnis zur Spaltung unserer Gesellschaft bei und fördert radikale Gewalt. Wir treten dieser Entwicklung entschieden entgegen: Das Israel Jacobson Netzwerk und seine Akteure haben es sich zu ihrer Aufgabe gemacht, für ein vorurteilsfreies, demokratisches, plurales und respektvolles Miteinander zu arbeiten.
Der Namensgeber unseres Netzwerks, der jüdische Bankier und Rabbiner Israel Jacobson, trat vor über 200 Jahren als Angehöriger einer seinerzeit ausgegrenzten Minderheit für die Ideale der Aufklärung ein. Jacobson setzte dabei auf Bildung, Gleichberechtigung und Respekt vor anderen kulturellen und religiösen Traditionen – Ideen, die heute nichts an ihrer Kraft verloren haben und die wir gemeinsam verbreiten und durchsetzen wollen.
Der Arbeitskreis Stolpersteininitiativen in der Region zwischen Harz und Heide, der im Sommer 2019 vom Israel Jacobson Netzwerk initiiert wurde, plante für den 8. Mai 2020 den 1. regionalen Putztag der Stolpersteine zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges. Parallel dazu sollte ein Begleitprogramm in vielen Ortschaften der Region, in denen Stolpersteine verlegt worden sind, durchgeführt werden. Unter dem Motto „Erinnerung aufpolieren“, wollte sich auch die Oberschule Liebenburg beteiligen. Das Coronavirus verhinderte dieses gemeinsame Anliegen. „Allein und ein wenig traurig habe ich deshalb am 8. Mai die Stolpersteine geputzt und an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur gedacht“, berichtet Dr. Kurt Fontheim.
Aus Schöningen hören wir:
„Begegnung beim Stolperstein-Putzen.
An einem Nachmittag im Mai schlug mein Mann Manfred vor, gegen Abend die Stolpersteine in unserer Stadt zu putzen. Wir gehören zum „Arbeitskreis Stolpersteine“ und haben uns dafür engagiert, dass zur Erinnerung an die ehemaligen jüdischen Bürger unserer Stadt, die in der Nazi-Zeit deportiert und ermordet wurden, Stolpersteine vor ihrem letzten freiwillig gewählten Wohnort gelegt wurden. In unserer kleinen Stadt Schöningen gibt es 32 dieser Steine, die wir im Frühjahr und im Herbst einmal putzen, damit ihre Messingoberflächen wieder glänzen.
Ich fand den Vorschlag meines Mannes gut und gegen 18 Uhr fuhren wir los, ausgerüstet mit Putzmitteln, Poliertüchern und Kniekissen. Vor einem ehemaligen jüdischen Geschäftshaus machten wir Halt. Dort sind im Pflaster des Gehwegs fünf Stolpersteine eingelassen. Als Manfred mit dem Putzen begann, gesellte sich ein etwa achtjähriges Mädchen zu uns, schaute zu und fragte interessiert, warum wir das da machen. Manfred, auf dem Kniekissen gestützt, erklärte dem Kind die Bedeutung dieser Gedenksteine. Er erzählte von jeder einzelnen Person dieser jüdischen Familie, die hier einmal gewohnt und vor vielen Jahren schlimmes Leid erfahren hat. Immer wieder fragte das Mädchen, das sich zu ihm auf die Erde gekniet hatte, mit großem Interesse nach. Warum? – Weshalb? Und als die Steinen vor dem Haus geputzt waren, erkundigte sich das Kind, wo denn noch mehr davon liegen.
Schon zwei Häuser weiter gab es weitere Stolpersteine zum Putzen. Hier wollte das Kind gern mithelfen, und gemeinsam haben sie die Steine bearbeitet und zum Glänzen gebracht. Zum Abschluss sagte das Mädchen: „Und nun erzähl‘ die Geschichte von dieser Familie“. Vor zwei weiteren Häusern hat das Mädchen dann auch noch beim Putzen mitgeholfen.
Am Ende haben wir uns von der kleinen Helferin mit Dank herzlich verabschiedet.“
Rosemarie Saak
Über den Arbeitskreis Stolpersteininitiativen zwischen Harz und Heide, können Sie sich hier informieren.