Kundgebung: „Solidarität mit Israel – Gegen Terror, Antisemitismus und Rassismus“

(02.11.2023)

Wir sind angesichts der antisemitischen Terroranschläge vom 07. Oktober 2023 und der anhaltenden Gräueltaten der Hamas schockiert, fassungslos, wütend und traurig. Wir sind in Sorge um die über 200 Menschen, die nach wie vor als Geiseln gefangen gehalten und als Druckmittel benutzt werden.

Die Taten der Hamas sind die folgenschwersten Angriffe auf das jüdische Leben seit der Shoah.
Unsere Solidarität gilt allen Betroffenen, ihren Angehörigen und Freund*innen, aber auch allen Jüdinnen und Juden weltweit, die durch antisemitischen Terror tagtäglich bedroht werden. Auch deshalb gilt Israel als Schutzraum für Jüdinnen und Juden unsere Solidarität.

Wir verurteilen die menschenfeindliche Ideologie der Hamas, deren Ziele die Vernichtung jüdischen Lebens, die Errichtung eines Islamistischen Staates und die damit einhergehende Unterdrückung der Bevölkerung durch religiöse Fundamentalisten sind. Die Hamas in Gaza eskaliert den Konflikt strategisch, wobei sie die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde verwendet und Opfer billigend in Kauf nimmt. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind auch bei ihnen. Wir stellen uns allerdings klar gegen eine Täter-Opfer-Umkehr, die auf Demonstrationen in Deutschland zu hören ist und verurteilen jegliche Relativierung der Terroranschläge, da sie in letzter Konsequenz den Terror und die Ideologie der Hamas stützen und die Unterdrückung durch Terroristen rechtfertigt.

Die steigende Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland seit den Terroranschlägen verurteilen wir und solidarisieren uns mit den bedrohten Menschen. Wir verurteilen genauso jegliche rassistische Instrumentalisierung der Terroranschläge. So wurden in Deutschland Rufe nach einer pauschalen Abschiebung palästinensischer Geflüchteter laut. Antisemitismus ist und bleibt aber ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wir stellen uns deshalb offen gegen jegliche antisemitischen und rassistischen Darstellungen und treten für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben ein.

Kommt am 07. November um 17:30 Uhr zur Kundgebung auf den Platz der deutschen Einheit, um – einen Monat nach den Terroranschlägen der Hamas auf Israel – ein Zeichen gegen antisemitische Hetze, gegen antisemitischen und frauenfeindlichen Terror und gegen eine rassistische Instrumentalisierung zu setzen. Bringt Kerzen (in Gläsern) mit. Wir werden Lichter des Friedens aufstellen. Teilt diesen Aufruf!

Aufruf Kundgebung Solidarität mit Israel

Kundgebung: „Solidarität mit Israel und seinen Menschen“

(10.10.2023)

Am Donnerstag, 12. Oktober, wird die Deutsch-Israelische Gesellschaft Braunschweig eine Kundgebung für Israel abhalten:

„Wir als Deutsch-Israelische Gesellschaft Braunschweig sind erschüttert und tief betroffen von den terroristischen Angriffen, die seit den frühen Morgenstunden des 07. Oktober 2023 von der Hamas auf dem Staatsgebiet Israels gegen seine Bevölkerung verübt werden.

Wir möchten daher zu einer Kundgebung aufrufen am:
Donnerstag, 12. Oktober 2023, 17 Uhr
Platz der Deutschen Einheit 1, 38100 Braunschweig

Lassen Sie uns gemeinsam ein starkes Zeichen der Solidarität setzen für Israel, seine von den Terrorangriffen betroffenen Menschen und unsere Partnerstadt Kiryat Tivon!“

 

 

Statement des IJN-Vorstands zum Angriff auf Israel

(09.10.2023)

Zum Angriff der Hamas auf Israel gibt der Vorstand des Israel Jacobson Netzwerks e.V. folgendes Statement ab:

„Das Israel Jacobson Netzwerk bekundet sein Entsetzen über den Überfall der Hamas auf Israel. Unsere Solidarität und unser Mitgefühl gilt den unschuldigen israelischen Bürgerinnen und Bürgern. Wir verurteilen den palästinensischen Terror aufs Schärfste.“

Schülerprojekt mit Leo-Trepp-Preis ausgezeichnet

(12.09.2023)

Zehntklässler des Gymnasiums Franziskaneum Meißen sind mit dem diesjährigen Leo-Trepp-Schülerpreis ausgezeichnet worden. Ihr filmisches Projekt mit dem Titel »Vorurteile abbauen« habe die Jury sowohl inhaltlich als auch durch die Form der Umsetzung überzeugt, sagte Stiftungsgründerin und Vorständin Gunda Trepp von der Leo-Trepp-Stiftung am Montag in Erfurt anlässlich der Preisverleihung im Thüringer Landtag. Zentrales Thema des Schülerwettbewerbs war das 75. Gründungsjubiläums Israels.

Unter den weiteren vier Preisträgern waren Schülergruppen aus Berlin, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen.

Aufgabenstellung im Sinne des Shoah-Überlebenden und Rabbiners Leo Trepp (1913-2010) sei die Beschäftigung mit der Vielfalt jüdischen Lebens gewesen.

Assistenz (w/m/d) Geschäftsstelle des Israel Jacobson Netzwerks, Braunschweig

(05.09.2023)

Mini-Job: Assistenz (w/m/d) in der Geschäftsstelle des Israel Jacobson Netzwerks für jüdische Kultur und Geschichte e.V., Braunschweig (befristet auf 6 Monate mit der Option auf Verlängerung)

Wir sind das Israel Jacobson Netzwerk, ein gemeinnütziger Verein im Herzen Braunschweigs, der sich mit der jüdischen Kultur in Geschichte und Gegenwart in der Region und darüber hinaus befasst. Unser Ziel ist es, authentische Orte und Objekte jüdischer Kultur in Geschichte und Gegenwart als Teil der kulturellen Identität zwischen Harz und Heide und in ganz Niedersachsen dauerhaft sichtbar zu machen. Wir informieren über unsere Projekte mit Bezug zur jüdischen Kultur in Geschichte und Gegenwart mit Hilfe des Onlineportals (www.juedisches-niedersachsen.de) bzw. der Webpage (www.ij-n.de) sowie der Sozialen Medien Instagram, YouTube und Facebook.

Vor wenigen Wochen haben wir das Portal Jüdisches Niedersachsen online veröffentlicht. Des Weiteren kuratieren wir jeweils in den Sommermonaten Jüdische Kulturtage zwischen Harz und Heide, wir vernetzen Stolpersteininitiativen in der Region oder organisieren Veranstaltungen zur jüdischen Kultur in Geschichte und Gegenwart. Wir haben die OPERATION LEGENDÄR, eine interaktive XR-App mit entwickelt.

Nun sind wir auf der Suche nach eine*r Assistent*in (m/w/d) in unserer Geschäftsstelle in Braunschweig. Die Stelle umfasst einen Stundenumfang von 36 Std./Monat und wird als Minijob (520 €) vergütet. Die Beschäftigung ist auf 6 Monate befristet. Es besteht eine Option auf Verlängerung.

Ihre Aufgaben:

  • Betreuung der Internetseite des IJN, wie Einpflegen von zugelieferten Inhalten, Pflege des Veranstaltungskalenders
  • Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen (Vereinsmitglieder, Vorstand, weitere Personengruppen
  • Terminkoordination und Zuarbeiten bei diversen Projekten
  • Verwaltungsarbeiten innerhalb der Geschäftsstelle und des Vereins

Was wir Ihnen bieten:

  • eine inspirierende Atmosphäre in einem engagierten Team
  • einen fundierten Einblick in die jüdische Kultur und Geschichte in unserer Region
  • Mitarbeit in spannenden Projekten und Veranstaltungen
  • eine einmalige Verbindung von Wissenschaft und Forschung, Dokumentation, Präsentation und Bildungsarbeit

Das bringen Sie mit:

  • Interesse an der jüdischen Kultur in Geschichte und Gegenwart
  • Kompetenz im Umgang mit Internetseiten (im Idealfall CMS WordPress)
  • Erfahrung in der Verwaltungsarbeit
  • soziale Kompetenz
  • selbständiges Arbeiten
  • Neugier und Kreativität

Vielfalt ist einer unserer zentralen Organisationswerte. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

Ihre direkte Ansprechpartnerin ist Alissa Römling: a.roemling[at]ij-n.de

Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 29. September 2023 postalisch oder per Mail an:

Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e. V.
c/o Technische Universität Braunschweig
Pockelsstraße 4
38106 Braunschweig
info@ij-n.de

 

Launch des Portals Jüdisches Niedersachsen online

(10.08.2023)

Vielfalt ohne Klischees – jüdische Geschichte und Gegenwart in Niedersachsen

Jüdisch oder nichtjüdisch? Niedersächs*in, Tourist*in oder Weltbürger*in? Kulturell oder wissenschaftlich interessiert? Das neue Portal „Jüdisches Niedersachsen online“ hält für alle etwas bereit. „Jüdisches Niedersachsen online“ ist ein digitales Netzwerk, das in dieser Form in Deutschland einzigartig ist. Das Digitalprojekt des Israel Jacobson Netzwerks für jüdische Kultur und Geschichte e.V. wurde am 9. August 2023 in der Jüdischen Gemeinde Hannover K.d.ö.R. der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Onlineportal ist ab sofort unter www.juedisches-niedersachsen.de erreichbar. Es wird stetig um Inhalte und Themen in Kooperation mit vielen Partner*innen erweitert.

Dr. Jörg Munzel, Vorstandsmitglied des Israel Jacobson Netzwerks und Projektleiter führt aus: „‘Jüdisches Niedersachsen online‘ zielt darauf ab, eine breite Bevölkerungsschicht anzusprechen. Das Portal ist bewusst ohne Klischees, optisch ansprechend und klar gestaltet, niedersächsisch eben. Es gibt viele noch unbekannte authentische Orte und spannende Kulturgeschichte zu entdecken. Wir wollen kulturtouristische Impulse setzen und Lust wecken, sie zu besuchen. Ein Muss für alle, die Kultur begeistert!“

Das Portal zeigt das jüdische Niedersachsen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: aktuelle Veranstaltungen, jüdisches Leben heute, Kampf gegen Antisemitismus, Lebenswege, Personen, Einrichtungen und Reisen durch das jüdische Niedersachsen. „Ich bin erfreut darüber, dass der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen eine bedeutende Rolle in dieser herausragenden Initiative spielt. Bei allem, was wir tun, haben wir unsere Kinder und Enkelkinder im Blick.“, so Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R. „Ich finde, dass das Portal ‚Jüdisches Niedersachsen online‘ eine wichtige Investition in unsere Zukunft und das Erbe ist, das wir für kommende Generationen hinterlassen möchten. Ich bin überzeugt, dass ‚Jüdisches Niedersachsen online‘ im Laufe der Zeit einen unverzichtbaren Teil des Geschichtsunterrichts in Schulen und Bildungseinrichtungen darstellen wird.“

Informationen der jüdischen Geschichte und Gegenwart Niedersachsens sind hier zusammengetragen, um die jüdische Vielfalt sichtbar zu machen. Es vermittelt die bedeutende, noch viel zu wenig bekannte jüdische Geschichte und zugleich die Präsenz heutigen jüdischen Lebens in dem Bundesland. Rebekka Denz, wissenschaftliche Projektleiterin des Portals betont: „‘Jüdisches Niedersachsen online‘ lässt sich mit zwei Schlagworten auf den Punkt bringen: Diversität und Netzwerk. Wir freuen uns über das Mitwirken von Einzelpersonen, Heimatforscher*innen und Institutionen, wie Museen, Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen an diesem zukunftweisenden Digitalprojekt. Das Portal lädt zum Mitmachen ein. Steuern Sie Ihr Wissen bei und lassen Sie uns gemeinsam die Vielfalt jüdischer Kultur in Geschichte und Gegenwart sichtbar werden lassen!“

Das Portal setzt nicht nur ein Zeichen, sondern ist zugleich eine Maßnahme gegen den aktuell wieder sichtbar werdenden Antisemitismus. Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, sieht das Portal aus der Bundesperspektive: „Die Arbeit des Israel Jacobson Netzwerk ist für die Vermittlung von Wissen über die Geschichte und die Gegenwart jüdischen Lebens in Niedersachsen von großer Bedeutung. Das neue Internetportal ‚Jüdisches Niedersachsen online‘ des Israel Jacobson Netzwerks wird diese Arbeit nun nochmal einem breiteren Publikum zugänglich machen und für mehr Vernetzung sorgen zwischen all jenen, die sich für jüdisches Leben in Niedersachsen engagieren. Dieses Projekt kann für andere Bundesländer zum Vorbild werden und so, ganz in der Tradition von Israel Jacobson, über die Grenzen Niedersachsens hinausstrahlen.“

Von links: Michael Fürst, Dr. Felix Klein, Erik Homann, Steffen Mennen, Rebekka Denz, Dr. Jörg Munzel

Vorfreude auf die Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2023

(25.07.2023)

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Peine und des Israel Jacobson Netzwerks für jüdische Kultur und Geschichte vom 25.07.2023

Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. gemeinsam mit vielen Partner:innen vom 14. August bis zum 22. September 2023 die Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide. Hauptgastgeberort ist in diesem Jahr die Stadt Peine, Schirmherr der Veranstaltungsreihe ist Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen K.d.ö.R. Das Jahresthema jung und jüdisch wird einen ganz anderen Blick auf jüdisches Leben werfen!

Gerade erschienen ist das umfangreiche Programmheft mit mehr als 60 Veranstaltungen, die sich auch in diesem Jahr wieder über die gesamte Region zwischen Harz und Heide erstrecken. Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Jüdisches Kino, eine mobile Laubhütte als Bühne und vieles mehr – 40 Veranstalter:innen haben wieder ein buntes und vielfältiges Programm für alle Altersgruppen auf die Beine gestellt, auf das man gespannt sein darf: Höhepunkte werden am 3. September in Peine der Sally Perel-Tag mit zahlreichen Veranstaltungen auf dem Historischen Marktplatz sowie das Sommerfest des Braunschweigischen Landesmuseums Hinter Aegidien am 27. August in Braunschweig sein. Eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie auf der Webseite des Israel Jacobson Netzwerks (www.ij-n.de). Hier können Sie auch das Programmheft herunterladen. Es ist auch bei den Tourist-Informationen der Region erhältlich.

Das diesjährige Jahresthema jung und jüdisch – jüdische Kindheit und Jugend – soll am Beispiel von Sally Perel, Träger des Ehrenrings der Stadt Peine und Ehrenbürger von Braunschweig in den Fokus genommen werden. Er wurde als Salomon Perel am 21. April 1925 in Peine geboren und wuchs als jüngstes Kind osteuropäisch-jüdischer Eltern in der Eulenstadt auf. Hier besuchte er die Grundschule Wallschule, die 2022 nach ihm benannt wurde. Mit der Umbenennung erfüllte sich ein lang ersehnter Wunsch von Perel, der sehr präsente Erinnerung an seine kurze Peiner Schulzeit hatte. 1933, Salomon war acht Jahre alt, wurde die Familie nach Polen vertrieben. Wenig später trennten sich – ausgelöst durch das deutsche Naziregime – die Wege der Familie. Salomon war als 14-Jähriger fortan auf sich allein gestellt. Die Geschichte seines Überlebens hat er in seiner weltbekannt gewordenen Autobiografie „Ich war Hitlerjunge Salomon“ niedergeschrieben. Ihm war es gelungen, seine jüdische Identität zu verbergen und so die NS-Zeit u.a. in Braunschweig zu überleben. Als Zeitzeuge berichtete Perel jahrzehntelang eindrucksvoll und unermüdlich von seinem Überleben und plädierte politisch für eine offene Gesellschaft. Er starb am 2. Februar dieses Jahres in Tel Aviv. Drei Schulen in der Region sind nach ihm benannt.

Die Jüdischen Kulturtage 2023 werden unterstützt durch die Städte Peine und Braunschweig, die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, die Bürgerstiftung Braunschweig, die Kulturförderung des Landkreises Peine, die Stadtwerke Peine und die Volksbank BraWo.

Nähere Informationen für die Presse: 

https://ij-n.de/aktivitaeten/juedische-kulturtage-zwischen-harz-und-heide-2023/

Jahresbericht von RIAS Niedersachsen erschienen

(06.07.2023)

Jahresbericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Niedersachsen erschienen.

Insgesamt 100 antisemitische Vorfälle dokumentierte die RIAS Niedersachsen im Jahr 2022. Erstmalig sind zwei Vorfälle der extremen Gewalt darunter. Der vorliegende Bericht wirft einen Blick nicht nur auf die Zahlen und Schwere, sondern vor allem auf Erscheinungsformen und weltanschauliche Hintergründe antisemitischer Vorfälle.

Das Spektrum ist groß: Antisemitismus kann Jüdinnen und Juden in allen gesellschaftlichen Schichten und an fast allen öffentlichen (und nicht öffentlichen) Orten begegnen. Er betrifft auch diejenigen, die ihn mitbekommen und unwidersprochen stehen lassen; denn er schränkt die bürgerliche Freiheit ein und gefährdet die Demokratie. Die RIAS Niedersachsen bekannt gewordenen Vorfälle können jedoch nur einen Teil der Wirklichkeit abbilden. Es ist von einem großen Dunkelfeld antisemitischer Vorfälle auszugehen.

Den gesamten Bericht finden Sie hier.