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Die Suche, die ich fand
2. Oktober 2022, 12:00 Uhr - 20:45 Uhr
Eine Produktion von xweiss.
„Ich erzähle dir von mir. Ich stamme aus einer jüdischen, sowjetischen, antisemitischen, homophoben Familie. Wie das zusammengeht? Das habe ich mich auch lange Zeit gefragt…, aber so schwer ist das eigentlich gar nicht zu beantworten.“
Milena ist Anfang zwanzig, irgendwie jüdisch, queer und auf der Suche. Wonach? Sie sucht nach ihrer Identität, ihrer Heimat und einem Platz für die Zukunft. Aber – was soll das eigentlich alles sein? Große Wörter, die unheimlich schwer zu fassen sind. „Die Suche, die ich fand“ ist ein eindringlicher, aber auch chaotischer Monolog, der den Besucher*innen kurz einen Einblick in das Leben seiner Protagonistin gewährt. Ausgestattet mit einer VR-Brille tauchen die Besucher*innen mit allen Sinnen ein, in eine Reise durch reale und virtuelle Räume.
Hinweis: Die Performance findet unter Verwendung von Virtual-Reality-Technologie statt. Diese kann u.U. Gefühle des Unwohlseins (motion sickness) hervorrufen.
Eintritt: 18 Euro / ermäßigt 6 Euro
Tickets unter www.lot-theater.de/
Einlass alle 15 Minuten. Pro Person muss eine persönliche Startzeit gebucht werden.
Bitte erscheinen Sie pünktlich! Es gibt keinen Nacheinlass.
Sonntag, 2. Oktober 2022 (25 Personen)
12:00 1 Platz 16:00 1 Platz 19:30 1 Platz
12:15 1 Platz 16:15 1 Platz 19:45 1 Platz
12:30 1 Platz 16:30 1 Platz 20:00 1 Platz
12:45 1 Platz 16:45 1 Platz 20:15 1 Platz
13:00 1 Platz 17:00 1 Platz 20:30 1 Platz
13:15 1 Platz 17:15 1 Platz 20:45 1 Platz
13:30 1 Platz 17:30 1 Platz 21:35 ENDE letzte Runde
13:45 1 Platz 17:45 1 Platz
14:00 1 Platz 18:00 1 Platz
14:15 1 Platz 18:55-19:30 Allgemeine Pause
15:10-16 Uhr Allgemeine Pause
Eine Produktion von xweiss-theater.formen in Koproduktion mit dem LOT-Theater |
Mit: Lucia Kotikova | Konzept & Regie: Christian Weiß | Text: Lucia Kotikova, Christian Weiß | 360° Video: Lukas Harris | Musik & Sounddesign: Antimo Sorgente | Foto: Annika Weertz
Gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, dem Israel Jacobson Netzwerk und der Stadt Braunschweig.