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Hachschara und Jugend-Alija – Ausbildung und Emigration jüdischer Jugendlicher 1933 bis 1939

20. Februar 2020, 16:00 Uhr

Gesprächskreis mit Prof. Dr. Ulrike Pilarczyk, TU Braunschweig.

Die Bedeutung der jüdischen Jugendbewegung für die Rettung jüdischer Jugendlicher aus Nazi-Deutschland ist unbestritten. Diese „Hachschara“ genannte Praxis ist wenig erforscht. Ausgehend von frühen Initiativen zur Hachschara werden während der Tagung Aktivitäten religiöser Chaluzim, die Erziehung der Kinder- und Jugendalija im britischen Mandatsgebiet Palästina sowie ausgewählte Hachschara-Stätten in Deutschland und deren Fortführung als Lager für jüdische Zwangsarbeit in den Blick genommen. Dieser Nachmittag wird einem wichtigen Teilaspekt der Rettung – mit der für die Erlangung von Auswanderungszertifikaten nach Britisch Palästina notwendigen „Berufsumschichtung“ gewidmet sein.

Unsere kompetente Gesprächspartnerin ist die Erziehungswissenschaftlerin Frau Prof. Dr. Ulrike Pilarczyk von der TU Braunschweig.

Details

Datum:
20. Februar 2020
Zeit:
16:00 Uhr
Veranstaltungskategorie:

Veranstalter

Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Niedersachsen-Ost e.V.
Telefon:
0531 / 32 22 64
E-Mail:
info@gcjz-niedersachsen-ost.de
Webseite:
www.gcjz-niedersachsen-ost.de

Veranstaltungsort

St. Katharinen Gemeindehaus
An der Katharinenkirche 4
Braunschweig, 38100
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