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Mai 2024
Stadtführung: Jüdisches Seesen 1910
Wie lebten die jüdischen und christlichen Familien vor mehr als 200 Jahren in der Stadt Seesen miteinander? Wie gestalteten die Menschen ihren Alltag in Seesen? Wie sah es in der Stadt Seesen zu dieser Zeit aus? Begeben Sie sich mit Ihrem persönlichen Stadtführer auf Spurensuche durch eine fast vergessene und einzigartige Stadtgeschichte. Im Mittelpunkt dieser ca. 1,5 stündigen Führung durch die Lehrerfigur Dr. W. Mönch im historischen Gewand steht das Leben, Schaffen und Wirken von Israel Jacobson (geb. 1768 Halberstadt,…
Erfahren Sie mehr »Öffentliche Führung durch das jüdische Halberstadt
Entdecken Sie die faszinierende 800-jährige jüdische Geschichte von Halberstadt während eines einzigartigen Rundgangs durch das ehemalige jüdische Viertel. Tauchen Sie ein in die Entstehung und Entwicklung der jüdischen Gemeinde und erleben Sie hautnah die Höhen und Tiefen ihrer Geschichte, bis hin zur tragischen Vernichtung. Unsere geführte Tour bietet Ihnen die Möglichkeit, diese historische Reise anzutreten und ein tiefes Verständnis für die Bedeutung und den Einfluss der jüdischen Gemeinde auf Halberstadt zu gewinnen. Erfahren Sie mehr über ihre lebendige Kultur, ihre…
Erfahren Sie mehr »Führung über den jüdischen Friedhof in Wolfenbüttel
Die Führungen erfolgen durch Frau Renate Wagner-Redding, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinschaft in Braunschweig und Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen. Der Jüdische Friedhof in Wolfenbüttel existiert seit 1724 und geht auf Initiative von Gumpel Moses zurück, des Stammvaters der Familie Samson, mit dem die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel beginnt. Treffpunkt: Am Jahnstein 1, 38302 Wolfenbüttel Anmeldung ist erforderlich unter Tel. Nr. 05331/ 9358637 oder per Mail unter info@kulturstadt-wf.de Männliche Besucher tragen bitte eine Kopfbedeckung.
Erfahren Sie mehr »Juni 2024
Führung durch die Samson-Schule in Wolfenbüttel
Die Samson-Schule in Wolfenbüttel war eine überregional bedeutende jüdische Freischule, die auf das Jahr 1786 zurückgeht und bis 1928 bestand. Seit 1881 hatte sie den Status einer überkonfessionellen Simultanschule, in der auch christliche Schüler unterrichtet wurden. Berühmtester Absolvent war der Begründer der Wissenschaft des Judentums Leopold Zunz. Das 1895 errichtete Internatsgebäude der ehemaligen Samson-Schule bietet in Zukunft auf fünf Geschossen rund 150 Wohnplätze sowie einen Ausstellungs- und Veranstaltungsbereich, der an die Geschichte und das geistige Vermächtnis des Hauses anknüpft. Führung…
Erfahren Sie mehr »„Stationen jüdischen Lebens in Wolfenbüttel“
Führung Jüdische Geschichte Der Schutzbrief für den Hofjuden Gumpel Fulda ben Mose 1697 machte die Gründung einer jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel möglich. Ihr Anwachsen führte zum Bau einer Synagoge, mit Anschluß einer Talmudschule. Aufgeklärte Zeiten und die Gleichstellung der Religionen unter Napoleon beförderten ein selbstbestimmtes Leben der Judenschaft. Bis die Nationalsozialisten dem ein Ende setzten. Führung mit der Historikerin Andrea Kienitz Treffpunkt: Trinitatiskirche Dauer: ca. 1,5 Std. Eintritt: 7,00 EUR pro Person, Kinder unter 14 Jahren frei Anmeldung unter Mail:…
Erfahren Sie mehr »Juli 2024
Stadtrundgang: Jüdisches Leben in Goslar
Stadtrundgang zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Goslars mit Besuch des seit 400 Jahren bestehenden Judenfriedhofs (für die Herren ist eine Kopfbedeckung erforderlich). Weitere Termine: 15.09. | 13.10. Treffpunkt: Tourist-Information (vor dem Atrium) um 11:00 Uhr (Dauer 2 Stunden) Erwachsene EUR 10,00 Schüler/Studenten EUR 8,00
Erfahren Sie mehr »August 2024
Digitaler Stadtrundgang durch das jüdische Celle
Der digitale Stadtrundgang mit einer eigens dafür programmierten App führt Sie an Lebensorte jüdischer Celler:innen. Am angegebenen Ort wird ein Videoclip eingespielt. Weitergehende Informationen sind online verfügbar. Der digitale Rundgang startet an der Synagoge Celle.
Erfahren Sie mehr »„Stationen jüdischen Lebens in Wolfenbüttel“
Führung Jüdische Geschichte Der Schutzbrief für den Hofjuden Gumpel Fulda ben Mose 1697 machte die Gründung einer jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel möglich. Ihr Anwachsen führte zum Bau einer Synagoge, mit Anschluß einer Talmudschule. Aufgeklärte Zeiten und die Gleichstellung der Religionen unter Napoleon beförderten ein selbstbestimmtes Leben der Judenschaft. Bis die Nationalsozialisten dem ein Ende setzten. Führung mit der Historikerin Andrea Kienitz Treffpunkt: Trinitatiskirche Dauer: ca. 1,5 Std. Eintritt: 7,00 EUR pro Person, Kinder unter 14 Jahren frei Anmeldung unter Mail:…
Erfahren Sie mehr »Führung zu den Celler Stolpersteinen
Seit dem Jahr 2004 werden in Celle unter der Federführung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Celle e. V. Stolpersteine für die Opfer der NS-Diktatur verlegt. Die Mehrzahl dieser Stolpersteine erinnert an die verfolgten Celler Juden. Während der Stolpersteintour, die im Rahmen der 5. Jüdischen Kulturtagen 2024 stattfindet, erfahren Sie Interessantes aus den Biografien der verfolgten Celler Juden. Treffpunkt: vor der Synagoge Führung: Sabine Maehnert (Museumsverein Celle e.V.) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 30 Personen. Anmeldungen werden erbeten bis spätestens 22.…
Erfahren Sie mehr »Auf jüdischen Spuren in Braunschweig – Führung durch die Synagoge Braunschweig
Das Gemeindezentrum mit der im Dezember 2006 eingeweihten Synagoge bildet heute das Zentrum jüdischen Lebens in Braunschweig. Die Jüdische Gemeinde umfasst rund 200 Mitglieder. Die Synagoge ist der Nachfolgebau des in der NS-Zeit im Jahr 1938 zerstörten und 1940 abgerissenen Gotteshauses von 1875. Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, Renate Wagner-Redding, wird durch die Synagoge führen. Aus Sicherheitsgründen dürfen keine größeren Taschen und Rucksäcke mit ins Gemeindezentrum gebracht werden. Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. Anmeldung bis zum 19.8.2024…
Erfahren Sie mehr »Führung über den Jüdischen Friedhof Helmstedter Straße Braunschweig
Als der jüdische Friedhof an der Hamburger Straße fast vollständig belegt war, kaufte die Jüdische Gemeinde 1895 von der Klosterkammer Riddagshausen Gelände für einen neuen Friedhof an der Helmstedter Straße. Auf ihm wird seit 1915 beerdigt. Der Spaziergang ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2024. Führung: Renate Wagner-Redding, Vorsitzende Jüdische Gemeinde Braunschweig Treffpunkt: Helmstedter Straße, am Rondell / neben der Straßenbahn-Wendeschleife Anmeldung ist bis zum 21.8.24 erforderlich: Andere_Geschichte_Braunschweig@t-online.de oder Tel. 0531 1 89 57. HöchstteilnehmerInnenzahl 25. Herren…
Erfahren Sie mehr »September 2024
Führung über den Jüdischen Friedhof in Celle
Im Rahmen der 5. Jüdischen Kulturtage 2024 können Sie auf der Führung über den Friedhof bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten des Celler Judentums entdecken. Besuchen Sie die eindrucksvollen Grabmäler und erfahren Sie Interessantes aus der Celler Jüdischen Gemeinde. Beschränkte Teilnehmerzahl: 30 Personen. Bitte ziehen Sie sich festes Schuhwerk an, das eine rutschfeste Sohle hat. Der Friedhof hat keine befestigten Wege. Die männlichen Teilnehmer der Führung werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen, da es gemäß der jüdischen Tradition nur gestattet ist, den…
Erfahren Sie mehr »Führung durch die Samson-Schule in Wolfenbüttel
Die Samson-Schule in Wolfenbüttel war eine überregional bedeutende jüdische Freischule, die auf das Jahr 1786 zurückgeht und bis 1928 bestand. Seit 1881 hatte sie den Status einer überkonfessionellen Simultanschule, in der auch christliche Schüler unterrichtet wurden. Berühmtester Absolvent war der Begründer der Wissenschaft des Judentums Leopold Zunz. Das 1895 errichtete Internatsgebäude der ehemaligen Samson-Schule bietet in Zukunft auf fünf Geschossen rund 150 Wohnplätze sowie einen Ausstellungs- und Veranstaltungsbereich, der an die Geschichte und das geistige Vermächtnis des Hauses anknüpft. Führung…
Erfahren Sie mehr »Führung durch die Erinnerungsstätte auf dem Gelände des Volkswagen Werk Wolfsburg
In einem ehemaligen Luftschutzbunker wurde 1995 auf Initiative des Betriebsrats von Auszubildenden bei Volkswagen eine Ausstellung eingerichtet. An diesem historischen Ort hatten während des Zweiten Weltkriegs damalige Zwangsarbeiter Bombenangriffe auf die neu errichtete Fabrikanlage überlebt. Seit 1999 ist hier die Dauerausstellung „Erinnerungsstätte an die Zwangsarbeit auf dem Gelände des Volkswagenwerks“ zu sehen. In sechs Räumen können sich Besucherinnen und Besucher über die historischen Ereignisse informieren. Im Raum "Erinnerung" kommen ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Form von Interviews selbst zu Wort.…
Erfahren Sie mehr »Beth-Olam – Haus der Ewigkeit
Der Alte Jüdische Friedhof in der Nordstadt Der Friedhof ist ein bedeutendes kultur- und sozialgeschichtliches Zeugnis des hannoverschen Judentums. Wir wollen der Alltagsgeschichte der Juden nachspüren und Einblicke in ihre Bestattungskultur geben. Männer benötigen eine Kopfbedeckung. Die Teilnahme an der Führung erfolgt auf eigene Gefahr. Wegen des unwegsamen Geländes ist festes Schuhwerk notwendig. Die Führung ist nicht barrierefrei. Treffpunkt: Alter Jüdischer Friedhof, Oberstraße Endpunkt: Alter Jüdischer Friedhof, Oberstraße Dauer: ca. 2 h Kosten: 12 €, Anmeldung unter (0511) 169 41 66 oder info@stattreisen-hannover.de erforderlich!
Erfahren Sie mehr »Stadtrundgang: Jüdisches Leben in Goslar
Stadtrundgang zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Goslars mit Besuch des seit 400 Jahren bestehenden Judenfriedhofs (für die Herren ist eine Kopfbedeckung erforderlich). Weitere Termin: 13.10. Treffpunkt: Tourist-Information (vor dem Atrium) um 11:00 Uhr (Dauer 2 Stunden) Erwachsene EUR 10,00 Schüler/Studenten EUR 8,00
Erfahren Sie mehr »Judentum und Kunst. Eine Fahrradtour durch die Geschichte Braunschweigs
Unlängst haben sich zwei Ausstellungen im Städtischen Museum Braunschweig dem künstlerischen Schaffen von zwei jüdischen Braunschweigerinnen gewidmet: Lette Valeska und Galka Scheyer. Im Fokus der diesjährigen Radtour durch die jüdische Geschichte Braunschweigs stehen die Themenfelder "jüdische Kultur" und "Kunst". In den Blick geraten in der Kunstszene tätige Frauen und Männer. Der zeitliche Bogen spannt sich vom 19. Jahrhundert bis in die Zeit der BRD. Die Beschäftigung mit den Lebenswegen einzelner Braunschweiger Persönlichkeiten öffnet sich in dem größeren Kontext von Musik,…
Erfahren Sie mehr »Oktober 2024
Wolfenbüttel: Jüdischer Rundgang
Die Führung beginnt am Holzmarkt 9, dem Ursprung der jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel. Sie geht weiter über die alte Synagoge in der Harzstraße und das Mahnmal am Harztorplatz zur Herzog August Bibliothek, wo an die Freundschaft Moses Mendelssohns und Lessings erinnert wird. Sie endet in der Lessingstraße am Ort der neuen Synagoge, die 1938 zerstört wurde. Führung durch Michael Bilkau, Germanist und Anglist, war Dozent an englischen Universitäten. In Wolfenbüttel singt er im Chor und ist als Stadtführer tätig. Treffpunkt:…
Erfahren Sie mehr »Stadtrundgang: Jüdisches Leben in Goslar
Stadtrundgang zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Goslars mit Besuch des seit 400 Jahren bestehenden Judenfriedhofs (für die Herren ist eine Kopfbedeckung erforderlich). Treffpunkt: Tourist-Information (vor dem Atrium) um 11:00 Uhr (Dauer 2 Stunden) Erwachsene EUR 10,00 Schüler/Studenten EUR 8,00
Erfahren Sie mehr »November 2024
„Stationen jüdischen Lebens in Wolfenbüttel“
Führung Jüdische Geschichte Der Schutzbrief für den Hofjuden Gumpel Fulda ben Mose 1697 machte die Gründung einer jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel möglich. Ihr Anwachsen führte zum Bau einer Synagoge, mit Anschluß einer Talmudschule. Aufgeklärte Zeiten und die Gleichstellung der Religionen unter Napoleon beförderten ein selbstbestimmtes Leben der Judenschaft. Bis die Nationalsozialisten dem ein Ende setzten. Führung mit der Historikerin Andrea Kienitz Treffpunkt: Trinitatiskirche Dauer: ca. 1,5 Std. Eintritt: 7,00 EUR pro Person, Kinder unter 14 Jahren frei Anmeldung unter Mail:…
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