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September 2020
Führung: Alexander Iskin „Die Ursache liegt in der Zukunft“
Eine Führung durch die Ausstellung "Die Ursache liegt in der Zukunft" von Alexander Iskin. Die Führung kostet 2,00 Euro zzgl. Eintritt. Eintrittspreise und Öffnungszeiten des Museums finden Sie hier. Anmeldung: Bitte melden Sie sich im Voraus unter kasse@moenchehaus.de oder telefonisch unter 05321 29570 an. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen pro Führung beschränkt. Bitte beachten Sie die Schutz- und Hygienemaßnahmen des Museums, diese finden Sie hier.
Erfahren Sie mehr »Wortkunst – ein Abend mit Kunst und kreativem Schreiben
In der Kunst des diesjährigen Kaiserringstipendiaten Alexander Iskin spielen Farben, Pinsel und Leinwand die Hauptrolle. Prägend für seine Arbeit ist allerdings auch der kreative Umgang mit Worten und Texten. Im Mönchehaus Museum begeben sich am 19. August sowie 8. September Vera Otto-Ekrod und Literatur/ Kunstvermittlerin Elke Brummer auf Iskins Spuren. Vera Otto-Ekrod absolviert einen Master-Studiengang im Bereich Schreibdidaktik an der Alice Salomon Hochschule Berlin und realisiert kreative Schreibprojekte. Eingebettet in eine Führung durch die Ausstellung werden Teilnehmende angeleitet, mit Worten…
Erfahren Sie mehr »Führung: Alexander Iskin „Die Ursache liegt in der Zukunft“
Eine Führung durch die Ausstellung „Die Ursache liegt in der Zukunft“ von Alexander Iskin. Die Führung kostet 2,00 Euro zzgl. Eintritt. Eintrittspreise und Öffnungszeiten des Museums finden Sie hier. Anmeldung: Bitte melden Sie sich im Voraus unter kasse@moenchehaus.de oder telefonisch unter 05321 29570 an. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen pro Führung beschränkt. Bitte beachten Sie die Schutz- und Hygienemaßnahmen des Museums, diese finden Sie hier.
Erfahren Sie mehr »September 2021
Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Kiryat Tivon”
Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Ein ehemaliger Freiwilliger führt durch die Ausstellung und erzählt von seiner Zeit in Kiryat Tivon.
Erfahren Sie mehr »Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Kiryat Tivon”
Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Eine ehemalige Freiwillige führt durch die Ausstellung und erzählt von ihrer Zeit in Kiryat Tivon.
Erfahren Sie mehr »Führung über den jüdischen Friedhof in Seesen
Führung über den jüdischen Friedhof in Seesen mit Franziska Uhde. Das jüdische Leben in Seesen ist eng verbunden mit dem Philanthropen Israel Jacobson. Er stiftete im Jahre 1801 die Sessener Jacobsonschule und gilt als Begründer des Reformjudentums in Deutschland. 1805 kaufte er ein Areal für einen Friedhof, die ersten Bestattungen fanden erst ab 1836 statt. Die Pädagogin Franziska Uhde wird über den historischen Friedhof führen, auf dem sich heute noch ca. 100 Grabsteine befinden. Die ältesten Steine sind mit hebräischen…
Erfahren Sie mehr »Oktober 2021
Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Kfar Tikva”
Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Eine ehemalige Freiwillige führt durch die Ausstellung und erzählt von ihrer Arbeit in „Kfar Tikva“, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Kiryat Tivon.
Erfahren Sie mehr »Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Jerusalem”
Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Ein ehemaliger Freiwilliger führt durch die Ausstellung und erzählt von seiner Zeit in Jerusalem.
Erfahren Sie mehr »Juni 2022
Braunschweiger Spaziergänge 2022: Die Braunschweiger Synagoge
Die Braunschweiger Synagoge wurde am 6. Dezember 2006 eingeweiht. Die Synagoge von 1875 in der Alten Knochenhauerstraße 1 wurde 1938 von den Nationalsozialisten zerstört und 1940 abgerissenen. Im Jahr 1983 wurde in den alten Gemeinderäumen eine Synagoge eingerichtet, die nach dem Zuzug der Juden aus der ehemaligen Sowjetunion viel zu klein geworden war. Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, Renate Wagner-Redding, wird die Geschichte der Jüdischen Gemeinde in der Stadt skizzieren und über die praktische Religionsausübung und den Alltag jüdischer…
Erfahren Sie mehr »September 2022
Führung: Ein Teil von uns
Die neue Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ thematisiert anhand einzelner Schicksale des 18. bis 21. Jahrhunderts das Spannungsverhältnis zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, in dem die jüdische Bevölkerung als Minderheitsgesellschaft bis heute lebt. Erfahren Sie im Rahmen einer Führung zu ausgewählten Exponaten, wie nichtjüdische und jüdische Gesellschaften den Kultur- und Landschaftsraum des heutigen Niedersachsens gemeinsam geformt haben. Anmeldung unter: buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 – 2424 Kosten: Erwachsene 4 € | ermäßigt 3 € | Kinder (6-17…
Erfahren Sie mehr »Führung: Hinter Aegidien in 60 Minuten
Innerhalb von 60 Minuten erfahren Sie spannende Geschichten und Hintergründe zu dem wandlungsfähigen Gebäudeensemble, das in den letzten 800 Jahren nicht nur Benediktinerkloster, sondern u.a. auch Militärdepot und Gefängnis war. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört es zum Braunschweigischen Landesmuseum - entsprechend ist auch ein Einblick in die laufenden Ausstellungen inklusive. Anmeldung unter: buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 – 2424 Kosten: Erwachsene 4 € | ermäßigt 3 € | Kinder (6-17 Jahre) 2 € | + 2 € Führungsgebühr
Erfahren Sie mehr »Führung: Ein Teil von uns
Die neue Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ thematisiert anhand einzelner Schicksale des 18. bis 21. Jahrhunderts das Spannungsverhältnis zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, in dem die jüdische Bevölkerung als Minderheitsgesellschaft bis heute lebt. Erfahren Sie im Rahmen einer Führung zu ausgewählten Exponaten, wie nichtjüdische und jüdische Gesellschaften den Kultur- und Landschaftsraum des heutigen Niedersachsens gemeinsam geformt haben. Anmeldung unter: buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 – 2424 Kosten: Erwachsene 4 € | ermäßigt 3 € | Kinder (6-17…
Erfahren Sie mehr »Februar 2023
Führung: „Kurzgeschichte(n): Vom Kloster St. Aegidien zum Museum“
Das Gebäudeensemble Hinter Aegidien hat seit 800 Jahren viel zu bieten und gehört seit Anfang des 20. Jhs. zum Braunschweigischen Landesmuseum. In der Reihe erwarten Sie Führungen zur Geschichte des Ortes und zu ausgewählten Aspekten deutsch-jüdischer Geschichten aus Niedersachsen. Um Anmeldung wird gebeten: buchung.blm@3landesmuseen.de, 0531 1225 - 2424 Erwachsene 4,00 € | ermäßigt 3,00 € | Kinder (6–17 Jahre) 2,00 € | zzgl. 2 € Führungsgebühr
Erfahren Sie mehr »März 2023
Führung: „Kurzgeschichte(n): Jüdinnen im Braunschweiger Land“
Im Vorfeld des Weltfrauentages am 8. März legt Museumsdirektorin, Dr. Heike Pöppelmann, in ihrer Führung durch die Dauerausstellung "Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen" den Fokus auf das Leben und Wirken von Jüdinnen in der Region. Um Anmeldung wird gebeten: buchung.blm@3landesmuseen.de, 0531 1225 - 2424 Erwachsene 4,00 € | ermäßigt 3,00 € | Kinder (6–17 Jahre) 2,00 € | zzgl. 2 € Führungsgebühr Zur Reihe Kurzgeschichte(n): Das Gebäudeensemble Hinter Aegidien hat seit 900 Jahren viel zu bieten und…
Erfahren Sie mehr »Führung: Antisemitismus gestern und heute
2022 wurden bereits über 1200 antisemitische Straftaten erfasst. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein hoher Anstieg festzustellen. Hinzu kommt, dass Vorbehalte und antisemitische Einstellungen in Deutschland ebenfalls deutlich angewachsen sind. Antisemitismus zeigt sich in vielen Formen und findet sich nicht nur an den extremen Rändern unserer Gesellschaft wider, sondern auch in deren Mitte. Der Antisemitismus ist die älteste uns bekannte Verschwörungserzählung und begegnet uns gerade (aber nicht nur) in der europäischen Geschichte immer wieder. Wo liegen die historischen Wurzeln des…
Erfahren Sie mehr »Mai 2023
Führung 1: „Braunschweig in der Zeit des Nationalsozialismus – Opfer, Täter, Profiteure, Erinnerungskultur“
Anlässlich des Gedenktags am 8. Mai 2023 (sog. „Tag der Befreiung“) werden unter dem Titel „Braunschweig in der Zeit des Nationalsozialismus - Opfer, Täter, Profiteure, Erinnerungskultur“ am Nachmittag parallel eine geführte Radtour und zwei Führungen zu Fuß mit unterschiedlichen Routen angeboten. Das kostenfreie Angebot wird gemeinsam von Schüler*innen des 9. Jahrgangs der Realschule John-F.-Kennedy-Platz, Schüler*innen des 12. Jahrgangs des Hoffmann-von-Fallersleben-Gymnasiums, dem Förderverein „Stolpersteine für Braunschweig“ sowie der Gedenkstätte Schillstraße gestaltet. Die Teilnehmenden kommen an Stolpersteinen sowie an Gebäuden und Orten…
Erfahren Sie mehr »Führung 2: „Braunschweig in der Zeit des Nationalsozialismus – Opfer, Täter, Profiteure, Erinnerungskultur“
Anlässlich des Gedenktags am 8. Mai 2023 (sog. „Tag der Befreiung“) werden unter dem Titel „Braunschweig in der Zeit des Nationalsozialismus - Opfer, Täter, Profiteure, Erinnerungskultur“ am Nachmittag parallel eine geführte Radtour und zwei Führungen zu Fuß mit unterschiedlichen Routen angeboten. Das kostenfreie Angebot wird gemeinsam von Schüler*innen des 9. Jahrgangs der Realschule John-F.-Kennedy-Platz, Schüler*innen des 12. Jahrgangs des Hoffmann-von-Fallersleben-Gymnasiums, dem Förderverein „Stolpersteine für Braunschweig“ sowie der Gedenkstätte Schillstraße gestaltet. Die Teilnehmenden kommen an Stolpersteinen sowie an Gebäuden und Orten…
Erfahren Sie mehr »Stadtführung: „Jüdisches Leben in Wolfenbüttel“
Mit Michael Bilkau. Am 9. Mai findet um 16.00 Uhr eine Stadtführung „Jüdisches Leben in Wolfenbüttel“ statt. Treffpunkt ist der Holzmarkt, wo im späten 17. Jhd. jüdisches Gemeindeleben in Wolfenbüttel begann. Über die Lange Straße, dem Ort der ehemaligen „Judenhäuser“ in der NS-Zeit, geht es zur Harzstraße, wo 1781 die Alte Synagoge eingerichtet wurde und weiter zur Samson’schen Freischule in der Komißstraße. Ganz in der Nähe, am Harztorplatz, befindet sich das Mahnmal für die jüdischen BürgerWolfenbüttel, die Opfer des Nationalsozialismus…
Erfahren Sie mehr »Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben
Mit Claudia Andrae und David Löblich. Individuelle Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen, Familienbiografien und Informationen zu Grabstätten jüdischer Bürger Ascherslebens auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen. Foto: Jüdischer Friedhof Aschersleben, Joachim Grossert
Erfahren Sie mehr »„Vernichtung durch Arbeit“
Führung durch die Dauerausstellung. Wie wurden die Häftlinge für die Arbeit in der Industrie ausgewählt? Unter welchen Bedingungen mussten sie arbeiten? Welche Arbeiten mussten sie verrichten? Welche Folgen hatte die Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion? Anhand von Erinnerungsberichten ehemaliger Häftlinge und Unterlagen aus den Reichswerken „Hermann Göring“ wird im Rahmen der Führung die Arbeitssituation der KZ-Häftlinge in der Rüstungsindustrie geschildert. Führung: Jesse Holtmeyer Treffpunkt: Salzgitter AG (Tor 1), Eisenhüttenstraße, 38239 SZ-Watenstedt
Erfahren Sie mehr »Juni 2023
Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben
Mit Claudia Andrae. Individuelle Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen, Familienbiografien und Informationen zu Grabstätten jüdischer Bürger Ascherslebens auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen. Kosten: kostenlos, es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten Foto: Jüdischer Friedhof Aschersleben, Joachim Grossert
Erfahren Sie mehr »Juli 2023
Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben
Mit Claudia Andrae. Individuelle Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen, Familienbiografien und Informationen zu Grabstätten jüdischer Bürger Ascherslebens auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen. Kosten: kostenlos, es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten Foto: Jüdischer Friedhof Aschersleben, Joachim Grossert
Erfahren Sie mehr »August 2023
Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben
Mit Claudia Andrae und David Löblich. Individuelle Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen und Familienbiografien. Informationen zu jüdischen Bürgern Ascherslebens, beigesetzt auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten. Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen. Foto: Jüdischer Friedhof Aschersleben, Joachim Grossert
Erfahren Sie mehr »Tagesausflug nach Halberstadt
Die Lessing-Akademie lädt am 22. August 2023 zu einem Tagesausflug nach Halberstadt ein. Auf dem Programm steht ein Rundgang durch das jüdische Viertel mit Besichtigung des jüdischen Friedhofs, der Klaussynagoge, des Mikwenhauses und des Berend Lehmann Museums. Am Nachmittag wird es eine Führung durch die Ausstellungsräume des Gleimhauses geben. Außerdem ist Zeit zur freien Verfügung eingeplant, in der etwa der Dom mit Domschatz erkundet werden kann. Die Tagesfahrt startet um 9 Uhr am Schlossplatz in Wolfenbüttel. Die Rückkehr ist für…
Erfahren Sie mehr »Stadtführung: Peines Stolpersteine und ihre Geschichte
Gehen Sie mit den Gästeführern von Peine Marketing auf eine bewegende Reise in die Vergangenheit. „Stolpern, um nicht zu vergessen“ – so könnte man die Aktion der Stolpersteine von Gunter Demnig nennen. Am Sonntag, 27. August 2023 um 14.30 Uhr nehmen Peines Gästeführer die Einzelschicksale der verfolgten Juden im Nationalsozialismus in Peine in den Fokus. Sie fanden nicht nur im Judenviertel „Damm“ eine Heimat, sondern lebten auch in der Peiner Innenstadt - Tür an Tür mit allen Bürgern der Stadt.…
Erfahren Sie mehr »Führung: „Der jüdische Friedhof Helmstedter Straße – gestern und heute“
Dr.-Ing. Katrin Keßler und PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke berichten am Beispiel des jüdischen Friedhofs über ihre laufende und zukünftige Forschung. Welche "Narben" der Geschichte sind hier noch zu erkennen und welche Rolle spielt der Friedhof in der Gedenkarbeit heute? Was erzählt er Besuchern über die frühere und heutige jüdische Gemeinde? Treffpunkt: Jüdischer Friedhof Helmstedter Straße, am Rondell hinter dem Eingang Helmstedter Str. 41/42 Anmeldung bis zum 28.8.2023 unter veranstaltungenij-n.de oder Tel. 0178 6723594. Der Eintritt ist frei.
Erfahren Sie mehr »Auf jüdischen Spuren in Braunschweig – Führung durch die Synagoge Braunschweig
In Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Braunschweig lädt das Israel Jacobson Netzwerk zu einer Führung durch die Braunschweiger Synagoge ein. Das Gemeindezentrum mit der im Dezember 2006 eingeweihten Synagoge bildet heute das Zentrum jüdischen Lebens in Braunschweig. Die Jüdische Gemeinde umfasst rund 200 Mitglieder. Die Synagoge ist der Nachfolgebau des in der NS-Zeit im Jahr 1938 zerstörten und 1940 abgerissenen Gotteshauses von 1875. Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, Renate Wagner-Redding, wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Synagoge Braunschweig…
Erfahren Sie mehr »September 2023
Führung: Mütter, Töchter und Schwestern: weibliche Opfer auf dem Friedhof Jammertal
Im Salzgittergebiet wurden tausende Frauen aus verschiedenen Ländern inhaftiert; viele starben an Krankheiten, Unfällen, Misshandlungen oder an den Folgen der katastrophalen Lebensbedingungen. Ab Frühsommer 1943 wurden sie auf dem „Ausländerfriedhof“ Jammertal beerdigt. Im Rahmen einer Führung werden Einzelschicksale weibliche Opfer vorgestellt. Treffpunkt: Parkplatz Friedhof Jammertal, Peiner Str./Kanalstr., 38226 SZ-Lebenstedt Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten. Foto: Gisela Bien, ehem. Häftling im KZ Watenstedt-Leinde, Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V.
Erfahren Sie mehr »Führung: Jüdinnen im Braunschweiger Land
In dieser Führung durch die Dauerausstellung "Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen" stehen weibliche Biografien im Vordergrund. Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424 Kosten: Erwachsene 6 € | ermäßigt 5 € Foto: Braunschweigisches Landesmuseum, © Anja Pröhle
Erfahren Sie mehr »Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben
Mit Claudia Andrae und David Löblich. Individuelle Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen und Familienbiografien. Informationen zu jüdischen Bürgern Ascherslebens, beigesetzt auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten. Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen. Foto: Jüdischer Friedhof Aschersleben, Joachim Grossert
Erfahren Sie mehr »Führung auf dem Friedhof Westerholz
Die Führung stellt die Geschichte des wenig bekannten Friedhofs Westerholz und Einzelschicksale, aber auch die Entwicklung der Erinnerungskultur in den Mittelpunkt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten. Foto: Gedenkstein Friedhof Westerholz, Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V.
Erfahren Sie mehr »„Stationen jüdischen Lebens in Wolfenbüttel“
Eine Führung mit der Historikerin Andrea Kienitz. Alte Synagoge Harzstraße mit Samsonschule Der Schutzbrief für den Hofjuden Gumpel Fulda ben Mose 1697 machte die Gründung einer jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel möglich. Ihr Anwachsen führte zum Bau einer Synagoge, mit Anschluss einer Talmudschule. Aufgeklärte Zeiten und die Gleichstellung der Religionen unter Napoleon beförderten ein selbstbestimmtes Leben der Judenschaft. Bis die Nationalsozialisten dem ein Ende setzten. Treffpunkt: Harzstraße 12, 38300 Wolfenbüttel. Dauer: ca. 1,5 Stunden
Erfahren Sie mehr »Der jüdische Friedhof in Salzgitter-Bad
Am Rande der Altstadt, an der Straße Hinter dem Salze, befindet sich der alte jüdische Friedhof in Salzgitter-Bad. Seit dem 19. Jahrhundert konnten die hier wohnhaften Juden beigesetzt werden. Im Rahmen einer Führung wird über die Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen informiert. Hinweis: Männer müssen eine Kopfbedeckung tragen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten. Foto: Jüdischer Friedhof Salzgitter-Bad, Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V.
Erfahren Sie mehr »Führung über den jüdischen Friedhof in Seesen
Das jüdische Leben in Seesen ist eng verbunden mit dem Philanthropen Israel Jacobson. Er stiftete im Jahre 1801 die Sessener Jacobson-Schule und gilt als Begründer des Reformjudentums in Deutschland. 1805 kaufte er ein Areal für einen Friedhof, die ersten Bestattungen fanden erst ab 1836 statt. Heute befinden sich noch ca. 100 Grabsteine auf dem Friedhof. Die ältesten Steine sind mit hebräischen Inschriften versehen, neuere Steine weisen neben den hebräischen auch deutschen Inschriften auf. Neben den baulichen Besonderheiten des jüdischen Friedhofes…
Erfahren Sie mehr »Oktober 2023
Öffnung des Jüdischen Friedhofes Aschersleben
Mit Claudia Andrae. Führungen zur Geschichte des Friedhofs und biografische Recherchen, Grabstätten bedeutender Aschersleber auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee mit Claudia Andrae und Projekt jüdischer Friedhof in Aschersleben am Standort der zerstörten Aussegnungshalle, Niemand wird vergessen e.V. – Verein zur Wiederherstellung jüdischer Friedhöfe Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen. Eintritt Kostenlos Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten. Diese Veranstaltung ist teil der Jüdischen Kulturtage Sachsen-Anhalt 2023. Foto: ©…
Erfahren Sie mehr »November 2023
Führung „85 Jahre nach der Zerstörung der Aussegnungshalle“
Führung zur Geschichte des Friedhofes ab 1938 mit Claudia Andrae. Israelitische Aussegnungshalle Aschersleben Erinnert wird an den Bau der von Hans Heckner entworfenen Aussegnungshalle und ihre Zerstörung im Zuge des Novemberpogroms. Die Führung bietet eine Rekonstruktion der Geschichte des jüdischen Friedhofs ab 1938. Sie beleuchtet die Geschichte des Vorstands der Gemeinde im Nationalsozialismus und das Wirken ihres Vorsitzenden Moritz Bry. Es wird an verfolgte und deportierte Gemeindemitglieder, darunter auch weniger bekannte, erinnert. Die Teilnehmer erfahren mehr über die Umstände des…
Erfahren Sie mehr »Führung: „Antisemitismus gestern und heute“
Im Rahmen des Gedenkens an die Novemberpogrome 1938 findet am Sonntag, 12.11. eine Führung zu Antisemitismus – in der Geschichte sowie unserer heutigen Gesellschaft – statt. Antisemitismus zeigt sich in vielen Formen und findet sich nicht nur an den extremen Rändern unserer Gesellschaft wider, sondern auch in deren Mitte. Der Antisemitismus ist die älteste uns bekannte Verschwörungserzählung und begegnet uns gerade (aber nicht nur) in der europäischen Geschichte immer wieder. Wo liegen die historischen Wurzeln des Antisemitismus? Und in welchen…
Erfahren Sie mehr »Führung „85 Jahre nach der Zerstörung der Aussegnungshalle“
Führung zur Geschichte des Friedhofes ab 1938 mit Claudia Andrae. Israelitische Aussegnungshalle Aschersleben Erinnert wird an den Bau der von Hans Heckner entworfenen Aussegnungshalle und ihre Zerstörung im Zuge des Novemberpogroms. Die Führung bietet eine Rekonstruktion der Geschichte des jüdischen Friedhofs ab 1938. Sie beleuchtet die Geschichte des Vorstands der Gemeinde im Nationalsozialismus und das Wirken ihres Vorsitzenden Moritz Bry. Es wird an verfolgte und deportierte Gemeindemitglieder, darunter auch weniger bekannte, erinnert. Die Teilnehmer erfahren mehr über die Umstände des…
Erfahren Sie mehr »Führung: Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße – Geschichte des Geländes und des Denkmals
Am Mittwoch, den 22. November 2023 bietet die Gedenkstätte um 16.00 Uhr eine öffentliche Führung zur Geschichte des Geländes und des Denkmals an. Eine Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht notwendig. Das im Jahr 1837 errichtete Schill-Denkmal wurde 1955 auf Initiative Braunschweiger Regimentskameradschaften „neugeweiht“. Sie wollten die im Zweiten Weltkrieg gefallenen und vermissten Wehrmachtssoldaten der lokalen Truppenteile ehren. Ab den späten 1960er Jahren fanden dort auch die zentralen Kranzniederlegungen am jährlichen Volkstrauertag statt. Mitte der 1980er Jahre formierten sich öffentliche…
Erfahren Sie mehr »Dezember 2023
Führung: „Alles Weihnukka oder was?!“
Im 19. Jahrhundert begann das deutsch-jüdische Bürgertum die Bräuche rund um Chanukka und Weihnachten zu vermengen. Wie es dazu kam und was es damit auf sich hatte, erfahren Sie in dieser launigen Führung mit der Leiterin der Abteilung Judaica Dr. Ulrike Wendt-Sellin. Eintritt: Erwachsene 6,00 € / ermäßigt 5,00 € / Kinder 4,00 € Um Anmeldung wird gebeten unter buchung.blm3landesmuseen.de oder 0531 1225 – 2424 (Mo-Fr 10-17 Uhr, Sa und So keine Anmeldung möglich)
Erfahren Sie mehr »Februar 2024
Führung: Jüdische Geschichte und Kultur
Dr. Heike Pöppelmann, Direktorin des Braunschweigischen Landesmuseums, informiert in einer Führung am Sonntag, den 18. Februar 2024 um 14 Uhr im Landesmuseum Hinter Aegidien über jüdische Geschichte und Kultur. Besucher*innen sind eingeladen, Geschichten und Biografien von Menschen kennenzulernen, die seit 300 Jahren Teil der niedersächsischen Identität sind. Die Teilnahme an der Führung kostet zuzüglich zum Museumseintritt 2 €. Die Anmeldung erfolgt über den Buchungsservice. Buchungsservice E-Mail: buchung.blm@3landesmuseen.de Tel. (Mo–Fr von 10 bis 17 Uhr): 0531 1225-2424
Erfahren Sie mehr »März 2024
Führung über den jüdischen Friedhof Seesen
Das jüdische Leben in Seesen ist eng verbunden mit dem Philanthropen Israel Jacobson. Er stiftete im Jahre 1801 die Seesener Jacobson-Schule und gilt als Begründer des Reformjudentums in Deutschland. 1805 kaufte er in Seesen ein Areal für einen Friedhof, die ersten Bestattungen fanden erst ab 1836 statt. Heute befinden sich noch ca. 100 Grabsteine auf dem Friedhof. Die ältesten Steine sind mit hebräischen Inschriften versehen, neuere Steine weisen neben den hebräischen auch deutsche Inschriften auf. Neben den einzigartigen baulichen Gegebenheiten…
Erfahren Sie mehr »Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben
Führungen zur Geschichte des Friedhofs und biografische Recherchen zu den beigesetzten Personen mit Claudia Andrae Die Veranstaltung ist kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen. Bildrechte: Niemand wird vergessen e.V.
Erfahren Sie mehr »April 2024
Öffentlicher Stadtrundgang durch das jüdische Halberstadt
Entdecken Sie die faszinierende 800-jährige jüdische Geschichte von Halberstadt während eines einzigartigen Rundgangs durch das ehemalige jüdische Viertel. Tauchen Sie ein in die Entstehung und Entwicklung der jüdischen Gemeinde und erleben Sie hautnah die Höhen und Tiefen ihrer Geschichte, bis hin zur tragischen Vernichtung. Unsere geführte Tour bietet Ihnen die Möglichkeit, diese historische Reise anzutreten und ein tiefes Verständnis für die Bedeutung und den Einfluss der jüdischen Gemeinde auf Halberstadt zu gewinnen. Erfahren Sie mehr über ihre lebendige Kultur, ihre…
Erfahren Sie mehr »Launch der Themenseite „Jüdische Friedhöfe“
Das Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. lädt gemeinsam mit der Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa, dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege und der Ostfriesischen Landschaft herzlich zur Veröffentlichung ein. Ort: Landschaftshaus/Ostfriesische Landschaft, Georgswall 1-5, 26603 Aurich Hinweis bei Anreise mit dem Auto: Es gibt keine Parkmöglichkeiten direkt am Landschaftshaus. Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten: Tiefgarage Carolinenhof oder Marktplatz, Parkplätze am Erlebnisbad De Baalje. Wir bitten um Anmeldung bis zum 8. April 2024 per Mail veranstaltungen@ij-n.de oder…
Erfahren Sie mehr »Führung zu Lessing in Wolfenbüttel
Lessing gelang es, trotz widriger Umstände, auch in Wolfenbüttel einen Kreis interessierter Freunde und Gelehrter zu finden, die wir auf unserem Spaziergang kennenlernen werden. Auch die Voraussetzungen für sein geplantes und dann so jäh endendes Familienleben erfüllten sich. Und was seine Arbeit anging: da hatte der Theaterdichter und Verfasser von Streitschriften so ganz eigene Ansichten über Sinn und Zweck einer Bibliothek. Führung mit der Historikerin Andrea Kienitz Treffpunkt: Portal Schloss Wolfenbüttel Eintritt: 7,00 EUR pro Person, Kinder unter 14 Jahren…
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