Untitled

Lade Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen › Ausstellung

Veranstaltungen Suche und Ansichten, Navigation

Veranstaltung Ansichten-Navigation

März 2016

Ausstellung „Zeichne, was du siehst – Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt/Terezin“

16. März 2016
Gedenkstätte KZ‐Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25
Braunschweig, 38102
Google Karte anzeigen

Ausstellung "Zeichne, was du siehst - Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt/Terezin" mit Bildern von Helga Weiss, die als 12jährige in das Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Zeit: Donnerstag 16. März 2017 bis Samstag 8. April 2017 Helga Weiss wurde mit ihren Eltern im Dezember 1941 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. „Zeichne, was Du siehst“, war die Aufforderung ihres Vaters an die gerade 12-jährige Tochter. Die bald von den Eltern getrennte Helga nutzte alle Möglichkeiten, um den Alltag im Ghetto auf ihrem Zeichenblock…

Erfahren Sie mehr »

Dezember 2016

Ausstellungseröffnung: Hornburg und seine jüdische Gemeinde

4. Dezember 2016, 11:00 Uhr

„Hornburg und seine jüdische Gemeinde“ am Sonntag, 4. Dezember 2016, um 11.00 Uhr, laden wir Sie, Ihre Angehörigen und Freunde herzlich in das Heimatmuseum Hornburg, Montelabbateplatz 1 in Hornburg ein. Der erste archivalisch nachweisbare Beleg für die Ansiedlung von Juden in Hornburg datiert auf das Jahr 1642. In den folgenden knapp drei Jahrhunderten wuchs und gedieh die jüdische Gemeinde, bevor sie aufgrund von Landflucht im Laufe des 19. Jahrhunderts wieder kleiner wurde. Mit dem Tod des letzten Mitglieds der jüdischen Gemeinde…

Erfahren Sie mehr »

Januar 2017

Kuratorenführung in der Ausstellung „Von Wolfenbüttel nach New York“

29. Januar 2017, 14:00 Uhr

Kuratorenführung durch die Ausstellung "Von Wolfenbüttel nach New York – eine amerikanische Ausstellung zur Wissenschaft des Judentums" mit apl. Prof. Dr. Cord Berghahn Öffnungszeiten: Fr bis So 10 Uhr bis 17 Uhr Eintrittspreise: Tageskarten für alle Dauerausstellungen des Braunschweigischen Landesmuseum Erwachsene 4€, ermäßigt 3€, Kinder (6-16 Jahre) 2€ Partner der Ausstellung: Technische Universität Braunschweig, Bet Tfila Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa, Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Allianz für die Region GmbH, (Eine Ausstellung des) Leo Baeck Institute New York / Berlin Sie…

Erfahren Sie mehr »

März 2017

Finissage der Ausstellung „Von Wolfenbüttel nach New York“

5. März 2017, 11:00 Uhr - 17:00 Uhr

Am 5. März 2017 wird die Ausstellung "Von Wolfenbüttel nach New York. Eine amerikanische Ausstellung über die Wissenschaft des Judentums" mit einer Finissage enden. Von 11 Uhr bis 17 Uhr erwartet Sie ein buntes Programm mit diversen Führungen, Musik etc. Programm 11:00 Uhr  Eröffnung 11:15 Uhr  öffentliche Kuratorenführung durch die Sonderausstellung mit PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke, TU Braunschweig/ Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. (IJN) Ab 12:00 Uhr   Koschere Kleinigkeiten, im Foyer 12:15 Uhr   Kurzführung mit Dr. Heike Pöppelmann: Wie kommt die…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungseröffnung „Zeichne, was du siehst – Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt/Terezin“

28. März 2017, 18:00 Uhr
Gedenkstätte KZ‐Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25
Braunschweig, 38102
Google Karte anzeigen

Ausstellungseröffnung "Zeichne, was du siehst - Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt/Terezin" mit Bildern von Helga Weiss, die als 12jährige in das Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. mit Zeitzeugin Michaela Vidláková aus Prag, die selbst als Kind in Theresienstadt war. Helga Weiss wurde mit ihren Eltern im Dezember 1941 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. „Zeichne, was Du siehst“, war die Aufforderung ihres Vaters an die gerade 12-jährige Tochter. Die bald von den Eltern getrennte Helga nutzte alle Möglichkeiten, um den Alltag im…

Erfahren Sie mehr »

Mai 2017

Ausstellungseröffnung „Schulbau und dergleichen – der Reformarchitekt Heinrich Tessenow“

2. Mai 2017, 18:30 Uhr

Der nachhaltig schlichte Reformer Braunschweig/Steinhorst, 10. März 2017. Das Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. (IJN) lädt gemeinsam mit den Museen des Landkreises Gifhorn/Schulmuseum Steinhorst, der Tessenow-Runde Steinhorst und der TU Braunschweig zur Eröffnung der Ausstellung „Schulbau und dergleichen – der Reformarchitekt Heinrich Tessenow“ am Dienstag, 2. Mai 2017 um 18:30 Uhr in den Architekturpavillon der Technischen Universität Braunschweig (Pockelsstraße 4, 38106 Braunschweig) ein. Heinrich Tessenow war einer der wichtigsten Architekten der Lebensreformbewegung. Die Bildungsreform und der…

Erfahren Sie mehr »

September 2017

Ausstellungseröffnung „Deutsch und Jüdisch – eine Kabinettausstellung des Leo Baeck Instituts auf Reisen“

28. September 2017, 17:00 Uhr
Untitled,

Am 28. September 2017, 19 Uhr, wird die Ausstellung „Deutsch und Jüdisch - eine Kabinettausstellung des Leo Baeck Instituts New York | Berlin auf Reisen“ im Historischen Museum Schloss Gifhorn eröffnet. Das Israel Jacobson Netzwerk freut sich, dass es ihm gelungen ist, die Ausstellung seines Partners, des Leo Baeck Instituts New York | Berlin, in unsere Region zu holen und in Kooperation mit dem Historischen Museum Schloss Gifhorn zu präsentieren. Großer Dank gilt der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, deren freundliche Unterstützung es…

Erfahren Sie mehr »

November 2017

Finissage der Ausstellung „Deutsch & Jüdisch. Eine Kabinettausstellung des Leo Baeck Instituts New York | Berlin auf Reisen“

26. November 2017, 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

Das Historische Museum Schloss Gifhorn lädt gemeinsam mit dem Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. zur Finissage der Ausstellung „Deutsch & Jüdisch – eine Kabinettausstellung des Leo Baeck Instituts New York | Berlin auf Reisen“ ein. Die Besucherinnen und Besucher haben zum letzten Mal die Möglichkeit, die einzigartigen Objekte des Leo Baeck Institutes zu sehen. Neben einem Friesenheimer Schutzbrief aus dem Jahre 1777 ist das allererste Protokollbuch der 1792 in Berlin gegründeten „Gesellschaft der Freunde“ zu sehen…

Erfahren Sie mehr »

Oktober 2018

Jacobson@Seesen

1. Oktober 2018 - 14. Oktober 2018
Städtisches Museum Seesen, Wilhelmplatz 4
Seesen, 38723
Google Karte anzeigen

Contact Tel. 05381‐48891 und museum@seesen.de Di–Fr 11–17 Uhr, Sa und So 14–17 Uhr. Sonderöffnungszeiten sind nach Absprache möglich. Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen.

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung „Schützende Inseln. Lehrgüter für die Auswanderung jüdischer Jugendlicher im Nationalsozialismus“

24. Oktober 2018, 19:00 Uhr
Untitled

Eröffnung der Ausstellung eines Seminar-Projektes von Studierenden der Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Braunschweig unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Pilarczyk, in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Cohn-Scheune Rotenburg/Wümme und mit Unterstützung des Institutes für Erziehungswissenschaft. Frau Prof. Dr. Pilarczyk führt mit einem Vortrag in die Thematik ein. Das zionistisch-sozialistische Projekt der Kibbuz-Gemeinschaften in Palästina (später Israel) sprach jüdische Jugendliche an, die im nationalsozialistischen Deutschland nach Orientierung und Lebenssinn suchten. In sogenannten Hachschara-Lehrgütern bereiteten sie sich auf ihre Auswanderung (Alija)…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Israel Jacobson. Ehrendoktor der Universität in Helmstedt

26. Oktober 2018
Zonengrenz-Museum, Südertor 6
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Vom Freitag, 26. Oktober 2018 Bis Sonntag, 6. Januar 2019 Am 17. Oktober 1768 wurde in Halberstadt der jüdische Aufklärer, Pädagoge, Rabbiner und Bankier Israel Jacobson geboren, der viele Jahre in Braunschweig lebte und wirkte. Als einer der Gründer des Reformjudentums gehört er zu den herausragenden Persönlichkeiten seiner Zeit. Auf ihn geht das erste als Reformsynagoge gebaute jüdische Bethaus zurück: der vor 80 Jahren in der Reichspogromnacht zerstörte Jacobstempel in Seesen. Das Kreis- und Universitätsmuseum Helmstedt erinnert in einer Ausstellung an den…

Erfahren Sie mehr »

November 2018

Ausstellung: „Gekommen, um zu bleiben?“ – Jüdische Migranten aus Osteuropa in Braunschweig

18. November 2018 - 13. Dezember 2018
Gedenkstätte KZ‐Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25
Braunschweig, 38102
Google Karte anzeigen

  Öffnungszeiten: Di, Mi, So 14–17 Uhr, Do 16–19 Uhr Jacob Rosen Die Ehepaare Benno und Regina Fränkel, Jacob und Rachel Rosen, die Brüder Eduard und Gustav Udelsmann, Scholem Schimmer, Betty und Janku Moise. Wer sind diese Menschen? Und was verbindet sie mit Braunschweig? Sie alle kamen Anfang des 20. Jahrhunderts aus verschiedenen Ländern Osteuropas nach Braunschweig. Dieser heterogene Personenkreis machte in der 1920er Jahren rund ein Drittel der jüdischen Gemeinschaft in der Stadt aus und ist heute fast vergessen.…

Erfahren Sie mehr »

November 2019

Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

7. November 2019 - 27. Januar 2020
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Sie kamen aus Osteuropa in die Region Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer aus Osteuropa, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Wolfenbüttel eintrafen. Bald stellten sie in den Städten einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung. In der Region Braunschweig angekommen, wurden sie immer wieder angefeindet. Ihr rechtlicher Status war ungesichert. Viele von…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungseröffnung: Gekommen um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

7. November 2019, 16:00 Uhr
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Jacob und Rosa Berger Mit musikalischer Umrahmung durch ein Schülerensemble und der Präsentation eines Schülerprojektes der Großen Schule Wolfenbüttel. Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land im Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Forstweg 2, Wolfenbüttel, 7. November 2019 bis 27. Januar 2020

Erfahren Sie mehr »

Kuratorenführung: Gekommen um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

11. November 2019, 14:00 Uhr
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302

Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land im Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Forstweg 2, Wolfenbüttel, 7. November 2019 bis 27. Januar 2020

Erfahren Sie mehr »

Kuratorenführung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

21. November 2019, 16:00 Uhr
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land im Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Forstweg 2, Wolfenbüttel, 7. November 2019 bis 27. Januar 2020

Erfahren Sie mehr »

Dezember 2019

Ausstellungseröffnung: „More than Bauhaus – Die Architektur der White City Tel Aviv“

5. Dezember 2019, 18:30 Uhr
Untitled

Ausstellungseröffnung mit dem Vortrag von Prof. Dr. Regina Stephan "Die Architektur der White City Tel Aviv", mit Filmvorstellung und Buchpräsentation. Die Ausstellung ist vom 6. Dezember bis 19. Dezember 2019 zu sehen.

Erfahren Sie mehr »

„Making of“ – Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

9. Dezember 2019, 19:00 Uhr
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Kurt Berger wohnte am Großen Zimmerhof 21. Seine Stimme hört man auch heute noch – und zwar, wenn man die Ausstellung „Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land" im Niedersächsischen Landesarchiv in Wolfenbüttel am Forstweg 2 besucht. In der Ausstellung werden zahlreiche originale Archivalien aus dem Landesarchiv gezeigt und auch ein Zeitzeugen-Interview mit dem Wolfenbütteler ist zu hören. Zu lesen, zu sehen und zu hören ist die Geschichte von Juden, die als Migranten zu Beginn des…

Erfahren Sie mehr »

Spezialführung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

17. Dezember 2019, 10:00 Uhr
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Spezialführung: Eltern mit Kind(ern) willkommen! Eine Führung für Eltern mit Kind(ern) in Kooperation mit der Ev. Familien-Bildungsstätte Wolfenbüttel. Die Führung ist als Angebot für Eltern konzipiert, die ihre Kinder (Säugling, Krippen- oder Kindergartenkind) vormittags selbst betreuen. Die Intention der Kuratorenführung ist, ein kulturelles Angebot für Eltern (in Elternzeit) zu schaffen, das die Eltern und nicht speziell die Kinder in den Blick nimmt. In der Ausstellung spielt das Thema Kindheit eine - wenn auch nur untergeordnete - Rolle. Um Anmeldung bis…

Erfahren Sie mehr »

Januar 2020

Vortrag: „Osteuropäisch-jüdische Migration und der Hilfsverein der deutschen Juden“

14. Januar 2020, 19:00 Uhr
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Vortrag von David Hamann, Berlin zuvor ab 18 Uhr Kuratorenführung Von Brody über Braunschweig nach New York? Ost- und südosteuropäische jüdische Transmigration im Deutschen Kaiserreich und die Professionalisierung der modernen jüdischen Migrationshilfe. Ausgehend von Braunschweig als Ziel- und Transitort jüdischer EmigrantInnen, beleuchtet der Vortrag die allgemeinen Entwicklungen der ost- und südosteuropäischen jüdischen Emigration sowie den Transit jüdischer AuswandererInnen durch das Deutsche Kaiserreich im 19. Jahrhundert. Dabei sind zwei Perspektiven ausschlaggebend: einerseits die Darstellung der Ursachen und Motive der AuswandererInnen, andererseits…

Erfahren Sie mehr »

„Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust“

20. Januar 2020 - 25. Januar 2020
Rathaus Schöningen, Markt 1
Schöningen, 38364
Google Karte anzeigen

Auf Initiative des Schöninger Arbeitskreises „Stolpersteine  und Gedenkarbeit“ wird im Rathaus der Stadt Schöningen vom 20. bis 25. Januar 2020 die Ausstellung „Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust“ gezeigt. Darin wird an Mädchen und Jungen erinnert, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Es werden Gegenstände wie Puppen, Bücher, Bilder und Aufzeichnungen gezeigt. Die Ausstellung wurde von der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem konzipiert. Sie ist mit Schöningen als Ausstellungsort erstmals in Deutschland zu sehen.

Erfahren Sie mehr »

Studientag „Migration einst und heute“

21. Januar 2020
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Studientag „Migration einst und heute" in Kooperation mit dem Bildungszentrum Landkreis Wolfenbüttel. Vormittags findet eine Veranstaltung für eine Deutschlernklasse aus dem Landkreis Wolfenbüttel statt. Am frühen Nachmittag wird eine Führung durchgeführt. Interessierte erhalten weitere Informationen bei Rebekka Denz: r.denz@ij-n.de Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land im Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Forstweg 2, Wolfenbüttel, 7. November 2019 bis 27. Januar 2020

Erfahren Sie mehr »

Finissage: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

27. Januar 2020
Niedersächsisches Landesarchiv Standort Wolfenbüttel, Forstweg 2
Wolfenbüttel, 38302
Google Karte anzeigen

Projekttag mit der Großen Schule, Wolfenbüttel. 9 bis 12 Uhr Projekttag mit einer Schulklasse der Großen Schule Wolfenbüttel (interne Veranstaltung) 12 Uhr Öffentliche Präsentation der Ergebnisse des Projekttages mit Schülerinnen und Schülern der Großen Schule Wolfenbüttel. Hierzu erfolgt herzliche Einladung! Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land im Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Forstweg 2, Wolfenbüttel, 7. November 2019 bis 27. Januar 2020

Erfahren Sie mehr »

Februar 2020

Jerusalem: (Un)heilige Stadt – Sehnsuchtsort – Zankapfel

18. Februar 2020 - 22. März 2020
St. Katharinen Gemeindehaus, An der Katharinenkirche 4
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

 Jüdische, christliche und muslimische Perspektiven. In der Zeit vom 18.02.2020 – 22.03.2020 ist im Gemeindehaus von St. Katharinen in Braunschweig die Installation „Stimmen in Jerusalem“ zu sehen. Im Januar 2019 reisten eine Jüdin, eine Christin und eine Muslima nach Jerusalem. Gemeinsam sprachen sie mit jüdischen, christlichen und muslimischen Frauen und fragten nach ihrem Alltag, ihren Überzeugungen und ihren Träumen. Diese Installation bringt ihre Stimmen zu Gehör. Rund um die Installation werden unterschiedliche Perspektiven auf Jerusalem im Rahmen von Themenabenden entfaltet…

Erfahren Sie mehr »

März 2020

Der Zug von Beendorf nach Sülstorf. Die Räumung eines Konzentrationslagers.

6. März 2020 - 9. April 2020
Gedenkstätte KZ‐Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25
Braunschweig, 38102
Google Karte anzeigen

Eine Sonderausstellung des Vereins Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim e. V.   Ende Februar 1945 verließen die jüdischen Frauen, die drei Monate vorher aus dem KZ Bergen-Belsen in die SS-Reitschule nach Braunschweig gebracht worden waren, um Trümmer in der zerbombten Stadt zu räumen, die Stallungen an der Salzdahlumer Straße. Sie kamen in das KZ-Außenlager Beendorf bei Helmstedt. Am 9. April startete hier der Räumungstransport mit einem Güterzug, in den 1300 Männer und 3000 Frauen aus diesem Lager gepfercht wurden.…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungseröffnung: Der Zug von Beendorf nach Sülstorf. Die Räumung eines Konzentrationslagers.

6. März 2020, 14:00 Uhr
Gedenkstätte KZ‐Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25
Braunschweig, 38102
Google Karte anzeigen

Eröffnung der Ausstellung mit Ramona Ramsenthaler, Leiterin des Vereins Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim e. V. Sie berichtet über die drei Räumungstransporte, die im April 1945 aus der Braunschweiger Region in das KZ Wöbbelin führten. Die Ausstellung ist vom 6. März bis 9. April 2020 in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße zu sehen.

Erfahren Sie mehr »

Mai 2020

Ausstellung: Ungesühnt. – Verschwiegen. – Ein Heimatbild.

6. Mai 2020 - 23. August 2020
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Eine Ausstellung von Peter Barth. Vor 75 Jahren, am 8. April 1945, wurde bei einem Bombenangriff auf die Bahnanlagen beim Celler Güterbahnhof ein Transportzug mit KZ-Häftlingen getroffen, der auf dem Weg in das Konzentrationslager Bergen-Belsen war. Ein Teil der Überlebenden konnte sich aus den Waggons befreien und fliehen, verfolgt von Angehörigen der SS, der Wehrmacht, der Polizei und Celler Zivilisten. Diese ermordeten 170 der Fliehenden. Die Installation von Peter Barth erinnert an das Celler Massaker vom April 1945. Mit 170 fiktiven Porträts versucht der in Celle geborene Künstler, die Ermordeten aus dem Fluss des…

Erfahren Sie mehr »

Juli 2020

Ausstellung: Alexander Iskin „Die Ursache liegt in der Zukunft“

12. Juli 2020, 11:30 Uhr - 18. Oktober 2020, 17:00 Uhr
Mönchehaus-Museum Goslar, Mönchestraße 1
Goslar, Niedersachsen 38640 Deutschland
Google Karte anzeigen

Der Ausstellungstitel “Die Ursache liegt in der Zukunft” von Alexander Iskin bezieht sich auf eine paradox erscheinende Äußerung von Joseph Beuys, der zu den wichtigen Anregern seines Werks zählt. Geht man davon aus, dass Künstler häufig seismographisch gesellschaftliche Zustände erfassen, die erst in Zukunft relevant werden, klingt die Beuyssche Behauptung durchaus plausibel. So scheint Alexander Iskin unbewusst eine Vorahnung gehabt zu haben, als er für 6 Wochen sein Atelier samt Schlafstätte in die Galerie Sexauer in Berlin verlegte, um dort…

Erfahren Sie mehr »

August 2020

Ausstellung „Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust“ (verlängert)

23. August 2020 - 21. Oktober 2020
Gedenkstätte KZ‐Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25
Braunschweig, 38102
Google Karte anzeigen

In der NS-Zeit wurden jüdische Gemeinden auf brutalste Weise zerstört, Familien und ihr gesellschaftliches Umfeld brachen auseinander. Trotz entsetzlicher Lebensumstände in Ghettos, Lagern und Verstecken beschäftigten sich Kinder jedoch auch weiterhin mit Fantasiespielen, mit Zeichnen oder Schreiben, und brachten so ihre Hoffnungen, Träume und Ängste zum Ausdruck. Die von der Gedenkstätte Yad Vashem konzipierte Ausstellung „Sterne ohne Himmel“ bietet einen berührenden und zugleich anschaulichen Einblick in das Leben von Kindern während des Holocaust. Sie ermöglicht auch einem jüngeren Publikum einen…

Erfahren Sie mehr »

September 2020

Ausstellung: Die Architekten Rings und Mendelsohn

3. September 2020 - 8. November 2020
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Josef Rings (1878–1957) und Erich Mendelsohn (1887–1953) stehen beispielhaft für zwei Vertreter der architektonischen Moderne in Deutschland und später in Palästina. Gemeinsam war ihnen, dass sie als Architekten und Planer den Zenit ihres beruflichen Erfolges zeitgleich zum Bauhaus erreicht hatten und durch den Machtantritt der Nationalsozialisten ins Exil gezwungen wurden. Beiden gelang es, sich in Palästina erneut in ihrem Beruf zu etablieren und größere Projekte zu verwirklichen. Beide verließen ihr Exilland nach wenigen Jahren wieder: Mendelsohn emigrierte schon 1941 in…

Erfahren Sie mehr »

November 2020

Ausstellung: Unter dem Regenbogen

19. November 2020 - 10. Januar 2021
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Illustrationen von Lea Grundig aus hebräischen Kinder- und Jugendbüchern. In der Celler Synagoge werden in einer Ausstellung Illustrationen der deutsch-jüdischen Künstlerin Lea Grundig aus hebräischen Kinder- und Jugendbüchern vorgestellt. Die Künstlerin hatte sie während ihrer Emigration in den 1940er Jahren im palästinischen Exil angefertigt. Über 20 Bücher hat sie dort in dieser Zeit illustriert. Daraus stellen wir eine Auswahl von etwa 150 der schönsten Zeichnungen als Reproduktionen vor. Es sind Zeichnungen zu Sagen und Märchen, zu Tiergeschichten, zu den Festen im…

Erfahren Sie mehr »

Juli 2021

Ausstellung: Neue Anfänge nach 1945

15. Juli 2021 - 26. September 2021
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Wie die Landeskirchen Nordelbiens mit der NS-Vergangenheit umgingen - Ausstellung „Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden“ (Stuttgarter Schulderklärung vom 19. Oktober 1945) Vor allem die norddeutschen Landeskirchen ignorierten und bekämpften die Stuttgarter Schulderklärung. Entsprechend wurde die eigene kirchliche Mitverantwortung für Holocaust und Krieg relativiert und geleugnet. Die Kirchen waren darin ein Spiegelbild der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse. Es brauchte Jahrzehnte, das Engagement kleiner kirchlicher Gruppen und einige Auseinandersetzungen, bis die Nordelbische Kirche die Schuld…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: „Gestickte Pracht und gemalte Welt“

18. Juli 2021 - 17. Oktober 2021
Städtisches Museum Göttingen, Ritterplan 7-8
Göttingen, 37073
Google Karte anzeigen

Die Sonderausstellung im Städtischen Museum Göttingen „Gestickte Pracht und gemalte Welt“ stellt die Tora-Wimpel Sammlung des Museums in den Mittelpunkt. Mit den Ergebnissen nach der Restaurierung und unter Einbeziehung der wissenschaftlichen Aufarbeitung im Anschluss wurde eine Ausstellung der Tora-Wimpel möglich. Am 18.07.2021 wird die Ausstellung der Website des Museums digital eröffnet und kann dann im Museum zu den gewohnten Öffnungszeiten besichtigt werden: Dienstag bis Freitag 10.00 – 17.00 Uhr Samstag und Sonntag 11.00 – 17.00 Uhr Mit dieser Ausstellung nimmt…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungseröffnung: „Gestickte Pracht und gemalte Welt“

18. Juli 2021, 11:30 Uhr
Städtisches Museum Göttingen, Ritterplan 7-8
Göttingen, 37073
Google Karte anzeigen

Am 18.07.2021 wird im Museum Göttingen die Ausstellung der Tora-Wimpel Sammlung "Gestickte Pracht und gemalte Welt" eröffnet. Das Museum lädt herzlich dazu ein an der Online-Eröffnung der Ausstellung teilzunehmen. Diese wird am 18.07.2021 ab 11.30 Uhr unter www.museum.goettingen.de frei abrufbar sein. Grußwort Petra Broistedt (Sozial- und Kulturdezernentin Stadt Göttingen) Begrüßung Andrea Rechenberg (Leiterin Städtisches Museum Stadt Göttingen) Ausstellungsimpressionen mit Adina Eckart (Historikerin und wiss. Volontärin) Weitere Beiträge von interessanten Gästen Die Ausstellung kann im Museum vom 18.07. bis 17.10.2021 zu…

Erfahren Sie mehr »

September 2021

Fotoausstellung: „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“

1. September 2021, 10:00 Uhr - 15. Oktober 2021, 18:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Das Heilige Land, der Nahe Osten, das Land, wo Milch und Honig fließen – es gibt so viele Bezeichnungen für diese kleine Region zwischen Mittelmeer und Jordan, für Israel und Palästina, in der das Leben so vielfältig ist. In der Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem" zeigen zehn junge Menschen aus der Region rund um Braunschweig, was sie während ihrer Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem beeindruckt hat. Die Eindrücke sind vielfältig – mal sind sie persönlich, mal…

Erfahren Sie mehr »

Eröffnung der Ausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem.“

1. September 2021, 17:30 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Der Fotokünstler Gerd Druwe aus Weddel und die israelische Fotografin Gal Mosenson ergänzen die Ausstellung durch ihre ganz eigenen Blicke auf Kiryat Tivon. An diesem Abend wird die Ausstellung feierlich mit einem Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Braunschweig Ulrich Markurth eröffnet – wir freuen uns auf Sie!

Erfahren Sie mehr »

Führung Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in … Kfar Tikva“

4. September 2021, 16:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Eine Stipendiatin führt durch die Ausstellung und erzählt von ihrer Arbeit in „Kfar Tikva“, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Kiryat Tivon.

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

5. September 2021 - 10. Oktober 2021
St.-Stephani-Kirche, Beguinenstr. 11
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Sie kamen aus Osteuropa in die Region Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer aus Osteuropa, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Wolfenbüttel eintrafen. Bald stellten sie in den Städten einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung. In der Region Braunschweig angekommen, wurden sie immer wieder angefeindet. Ihr rechtlicher Status war ungesichert. Viele von…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Art Life

5. September 2021 - 26. September 2021
Laut Klub Braunschweig, Hamburger Str. 36
Braunschweig, 38114
Google Karte anzeigen

Die Künstlerin Sarai Meyron eröffnet ihre Ausstellung „Art Life“. Im Stil eines Bewusstseinsstroms ist „Art Life“ eine Ausstellung voller Ton, Text und Bild, die ein Fenster zur Lebensweise einer jungen jüdischen Künstlerin in Deutschland öffnet. Es ist ein mutiges und intimes Bild eines brennend relevanten Spiegelbilds einer neuen Generation, einer Gemeinschaft, die sich entschieden hat, hier in Deutschland zu leben, die weder religiös noch zionistisch, sondern kulturell jüdisch ist. Öffnungszeiten: 05.09. - 16 Uhr bis 21 Uhr 11.09. - 18…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungseröffnung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

5. September 2021, 11:00 Uhr
St.-Stephani-Kirche, Beguinenstr. 11
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Das Kuratorenteam führt aus Anlass der Eröffnung in Helmstedt in die Ausstellung ein. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch Mathias Michaely. Anlässlich des Ausstellungsortes wurde die Schau um Elemente zur historischen Situation in Helmstedt erweitert und bietet darüber hinaus Einblicke in die Lebenswelt jüdischer Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land. Bitte melden Sie sich über die Homepage der Kirchengemeinde zur Eröffnungsveranstaltung an: https://georgcalixt.church-events.de/ Informationen zur Ausstellung 5. September 2021 - 10. Oktober 2021 Sie kamen aus Osteuropa in die Region…

Erfahren Sie mehr »

Führung durch die Ausstellung: Art Life

11. September 2021, 16:00 Uhr
Laut Klub Braunschweig, Hamburger Str. 36
Braunschweig, 38114
Google Karte anzeigen

Die Künstlerin Sarai Meyron führt durch ihre Ausstellung „Art Life“. Im Stil eines Bewusstseinsstroms ist „Art Life“ eine Ausstellung voller Ton, Text und Bild, die ein Fenster zur Lebensweise einer jungen jüdischen Künstlerin in Deutschland öffnet. Es ist ein mutiges und intimes Bild eines brennend relevanten Spiegelbilds einer neuen Generation, einer Gemeinschaft, die sich entschieden hat, hier in Deutschland zu leben, die weder religiös noch zionistisch, sondern kulturell jüdisch ist.

Erfahren Sie mehr »

Führung Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in … Kiryat Tivon“

12. September 2021, 16:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Der Fotokünstler Gerd Druwe aus Weddel und die israelische Fotografin Gal Mosenson ergänzen die Ausstellung durch ihre ganz eigenen Blicke auf Kiryat Tivon.

Erfahren Sie mehr »

Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Kiryat Tivon”

18. September 2021, 16:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Ein ehemaliger Freiwilliger führt durch die Ausstellung und erzählt von seiner Zeit in Kiryat Tivon.

Erfahren Sie mehr »

Kuratorenführung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

19. September 2021, 12:00 Uhr
St.-Stephani-Kirche, Beguinenstr. 11
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Sie kamen aus Osteuropa in die Region Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer aus Osteuropa, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Wolfenbüttel eintrafen. Bald stellten sie in den Städten einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung. In der Region Braunschweig angekommen, wurden sie immer wieder angefeindet. Ihr rechtlicher Status war ungesichert. Viele von…

Erfahren Sie mehr »

Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Kiryat Tivon”

25. September 2021, 16:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Eine ehemalige Freiwillige führt durch die Ausstellung und erzählt von ihrer Zeit in Kiryat Tivon.

Erfahren Sie mehr »

Oktober 2021

Kuratorenführung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

1. Oktober 2021, 16:00 Uhr
St.-Stephani-Kirche, Beguinenstr. 11
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Sie kamen aus Osteuropa in die Region Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer aus Osteuropa, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Wolfenbüttel eintrafen. Bald stellten sie in den Städten einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung. In der Region Braunschweig angekommen, wurden sie immer wieder angefeindet. Ihr rechtlicher Status war ungesichert. Viele von…

Erfahren Sie mehr »

Zwei fotografische Blicke auf Kiryat Tivon – ein Gespräch: Gerd Druwe und Gal Mosenson (live aus Kiryat Tivon)

2. Oktober 2021, 19:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Doch nicht nur das: In der Ausstellung werden auch jeweils zwei Fotografien des Foto-Künstlers Gerd Druwe aus Weddel und der Fotografin Gal Mosenson aus Israel gezeigt. Gerd Druwe studierte bis 1988 Freie Kunst an der Hochschule für…

Erfahren Sie mehr »

Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Kfar Tikva”

9. Oktober 2021, 16:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Eine ehemalige Freiwillige führt durch die Ausstellung und erzählt von ihrer Arbeit in „Kfar Tikva“, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Kiryat Tivon.

Erfahren Sie mehr »

Kuratorenführung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

10. Oktober 2021, 15:00 Uhr
St.-Stephani-Kirche, Beguinenstr. 11
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Sie kamen aus Osteuropa in die Region Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer aus Osteuropa, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Wolfenbüttel eintrafen. Bald stellten sie in den Städten einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung. In der Region Braunschweig angekommen, wurden sie immer wieder angefeindet. Ihr rechtlicher Status war ungesichert. Viele von…

Erfahren Sie mehr »

Führung Fotoausstellung “Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Ich in… Jerusalem”

10. Oktober 2021, 16:00 Uhr
St. Michaelis Kirche, Echternstraße 12
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Fotoausstellung „Freiwillig. Vielseitig. Eindrücklich. Unsere Freiwilligendienste in Kiryat Tivon und Jerusalem“ zeigt Perspektiven von 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Ökumenisches Lernen, die ein Jahr in Kiryat Tivon, Braunschweigs israelischer Partnerstadt, in Jerusalem und Beit Jala als Volontärinnen und Volontäre gelebt haben. Ein ehemaliger Freiwilliger führt durch die Ausstellung und erzählt von seiner Zeit in Jerusalem.

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Jedes Dasein

14. Oktober 2021 - 16. Januar 2022
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Ausstellung mit Werken von Madelaine Linden. Madelaine Linden, Urenkelin der 1855 in Celle in der jüdischen Bankiersfamilie Daniel geborenen Anna Hess, stellt ihre virtuellen Collagen in der Celler Synagoge aus. Unter dem Motto „Jedes Dasein“, ein Wortspiel des grausamen Torspruchs aus Buchenwald „Jedem das Seine“, hat sie über Jahre hinweg einen Katalog entwickelt, aus dem sie zehn Bilder in größerem Format und mehrere in kleinem Format präsentiert. Jedes Bild erzählt eine Geschichte für sich, und gemeinsam sind sie ein Spiegel…

Erfahren Sie mehr »

Sonderausstellung: Dimensionen eines Verbrechens

31. Oktober 2021 - 27. März 2022
Gedenkstätte Bergen-Belsen, Anne-Frank-Platz
Lohheide, 29303
Google Karte anzeigen

Am 22. Juni 1941 überfällt das Deutsche Reich die Sowjetunion. Bis Kriegsende nimmt die Wehrmacht etwa 5,7 Millionen Soldaten und Soldatinnen der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung ist verbrecherisch. Dabei spielen antibolschewistische und rassistische Einstellungen ebenso eine Rolle wie militärische und wirtschaftliche Interessen des NS-Regimes. Insgesamt kommen mehr als drei Millionen sowjetische Kriegsgefangene um. Eine Vielzahl von ihnen wird erschossen. Die meisten sterben aufgrund einer völlig unzureichenden Versorgung an Hunger und Krankheiten, vor allem bis zum Frühjahr 1942. In der…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungen: Die Tänzerin von Auschwitz. Die Geschichte einer unbeugsamen Frau | Fritz Bauer. Der Staatsanwalt – NS-Verbrechen vor Gericht

31. Oktober 2021, 11:00 Uhr - 2. Januar 2022, 17:00 Uhr
Städtisches Museum Braunschweig | Haus am Löwenwall, Steintorwall 14
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Das Städtische Museum Braunschweig zeigt zwei Ausstellungen, die aus gänzlich verschiedenen Perspektiven sichtbar machen, wie von einzelnen Personen dem Nazi-Terror kreativ und widerständig begegnet wurde: In der Ausstellung „Die Tänzerin von Auschwitz. Die Geschichte einer unbeugsamen Frau“ erfahren die Besucher, unter welchen Umständen die jüdische Niederländerin Roosje Glaser in mehreren Konzentrationslagern, darunter Auschwitz, gefangen war und schließlich überlebte.   Die Ausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt – NS-Verbrechen vor Gericht“ zeigt, wie der Jurist und Sozialdemokrat Fritz Bauer, der auch in…

Erfahren Sie mehr »

November 2021

Ausstellung: „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“

2. November 2021 - 11. November 2021
Aula der BBS, Wichernstr. 6
Bad Harzburg, 38667
Google Karte anzeigen

Ausstellung des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V., NürnbergDas. Für die allgemeine Öffentlichkeit ist der Ausstellungsraum Mo. - Fr. von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Für die Veranstaltungen und den Besuch der Ausstellung gelten die aktuellen Coronaregeln. Gruppenmeldungen zur Ausstellung: Gruppen können die Ausstellung besuchen: Mo.-Fr. in den Zeiträumen: 8:00 - 9:15 Uhr; 9:45 - 11:00 Uhr; 11:45 - 13:00 Uhr; 13:30 - 15:00 Uhr Anmeldungen unter: weber-spurensuche@gmx.de Diese Veranstaltung ist teil der Veranstaltungsreihe „Erinnern als Aufforderung…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungseröffnung: „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“

2. November 2021, 18:00 Uhr
Aula der BBS, Wichernstr. 6
Bad Harzburg, 38667
Google Karte anzeigen

Ausstellung des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V., NürnbergDas. Kristin Harney, Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie, wird nach den Grußworten des Landrats, eines Vertreters der Stadt und dem Gastgeber, Jens Büsing, in die Ausstellung einführen. Musikalischer Rahmen: Bernd Krage-Sieber. Die Ausstellung ist geöffnet vom 2.- 11. November 2021. Für die allgemeine Öffentlichkeit ist der Ausstellungsraum Montag - Freitag von 15:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Für die Veranstaltungen und den Besuch der Ausstellung gelten die aktuellen…

Erfahren Sie mehr »

Februar 2022

Ausstellung: Jerusalem: (un)Heilige Stadt – Sehnsuchtsort– Zankapfel

10. Februar 2022 - 24. April 2022
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Jerusalem – Sehnsuchtsort für Menschen vieler Religionen. Im Januar 2019 reisten eine Jüdin, eine Christin und eine Muslimin nach Jerusalem. Gemeinsam sprachen sie mit jüdischen, christlichen und muslimischen Frauen und befragten sie nach ihrem Alltag, ihren Überzeugungen und ihren Träumen. Diese Installation bringt ihre Stimmen zu Gehör. Prof. Dr. Ursula Rudnick war als Christin Teil des interreligiösen Teams, das dieses Projekt konzipiert, die Gesprächspartnerinnen in Jerusalem getroffen und die Gespräche mit ihnen aufgezeichnet hat. Über die Entstehung der Ausstellung, ihre…

Erfahren Sie mehr »

März 2022

Ausstellung: „Verräter“ oder „Helden“? – Der „Prozess um den 20. Juli 1944“

15. März 2022 - 30. April 2022
Landgericht Braunschweig, Münzstr. 17
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Ausstellung im Landgericht Braunschweig. Zum 70. Jahrestag und Gedenken an den sog. „Remer-Prozesses“ beginnt am 15.03.2022 in den Räumen des Landgerichts Braunschweig eine Ausstellung mit dem Titel „Verräter“ oder „Helden“? -Der „Prozess um den 20. Juli 1944“ vor dem Landgericht Braunschweig 1952. Die öffentliche Ausstellung findet bis zum 30.04.2022 statt und kann während der Öffnungszeiten des Gerichts besucht werden. Hierbei handelt es sich um eine Sonderausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, die am 14.03.2022 unter dem Titel „Verräter“ oder „Helden“? Fritz…

Erfahren Sie mehr »

April 2022

Ausstellung: Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust

21. April 2022 - 25. Mai 2022
Gymnasium Julianum, Goethestr. 1A
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Die Ausstellung „Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust“ gibt einen sowohl berührenden als auch anschaulichen Einblick in das Leben von jüdischen Kindern während des Holocaust. 27 Schautafeln dokumentieren ihre im Vergleich mit heutigen Kindern eingeschränkte und vielfach bedrohte Existenz. Gleichzeitig aber zeugen ihre Zeichnungen, Gedichte, Briefe und bescheidenen Spielsachen auch von ihrem Optimismus, ihrer Kreativität und Fantasie unter unaussprechlich schweren Umständen und von ihrem Festhalten am Leben. Die Ausstellung findet im Rahmen des 2. Regionalen Stolpersteinputztages zwischen Harz und…

Erfahren Sie mehr »

Kunstinstallation „Halle 2019“

27. April 2022 - 9. Mai 2022
Jacobsonplatz, Jacobsonplatz
Seesen, 38723
Google Karte anzeigen

Zum Gedenken an den Anschlag von Halle im Jahr 2019 regt die Kunst-Installation HALLE 2019 auf dem Jacobsonplatz an. Gemeinsam mit Mitgliedern der jüdischen Hochschulgruppe Göttingen werden sich Schülerinnen und Schüler aber auch mit jüdischem Leben heute und besonders dem Antisemitismus, dem das häufig ausgesetzt ist, auseinandersetzen. Die Installation steht vom 27. April bis 9. Mai auf dem Jacobsonplatz. Am 27. April 2022 um 15 Uhr findet auf dem Jacobsonplatz in Seesen eine öffentliche Vorstellung der Installation mit Beiträgen von…

Erfahren Sie mehr »

Mai 2022

Ausstellung: Nichts war vergeblich. Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

3. Mai 2022 - 13. Mai 2022
Stadtbücherei Wolfenbüttel, Bahnhof 1
Wolfenbüttel,
Google Karte anzeigen

Die Ausstellung “Nichts war vergeblich” würdigt den Mut von Frauen, die sich gegen den Terror des NS-Systems stellten. 18 Biographien machen deutlich, auf welch’ vielfältige Weise Frauen dem Regime die Gefolgschaft verweigerten. Sie verfassten und verteilten Flugblätter, sie boten Verfolgten Unterschlupf, sie klärten im Ausland über das Unrecht in Deutschland auf. Immer folgten sie ihrem Gewissen – und setzten damit ihr Leben aufs Spiel. Der Anteil dieser Frauen im Kampf gegen den NS-Staat ist in der Öffentlichkeit noch immer wenig…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Meine jüdischen Eltern – meine polnischen Eltern

5. Mai 2022 - 24. Juli 2022
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Eine Ausstellung der Assoziation „Kinder des Holocausts in Polen“. Die Ausstellung entstand mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Aus der Shoa wurden im besetzten Polen von annähernd einer Million jüdischer Kinder etwa 5.000 gerettet. Die Polen, die sich eines Kindes annahmen, wurden später oft auch seine Eltern. Im Allgemeinen hielten sie die Adoption geheim, einige enthüllten die Wahrheit vor ihrem Tod, andere nahmen sie mit ins Grab. Die Kinder wurden von fremden Menschen erzogen, die sie für ihre eigenen Eltern hielten. Viele…

Erfahren Sie mehr »

Eröffnung Fotoausstellung: „Alle Männer raus!“

8. Mai 2022, 11:00 Uhr - 13:00 Uhr
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte, Eisenhüttenstraße, Tor 1,
Salzgitter-Watenstedt, 38239
Google Karte anzeigen

Von und mit Maarten Verbaarschot. "Alle Männer raus!" So ertönte der Befehl des deutschen Besatzers am 8. Oktober 1944 während des Kirchenüberfalls in der St.-Fabian-und-Sebastian-Kirche in Sevenum. „Alle Männer raus“ lautet 75 Jahre später der Titel einer Fotoausstellung des Fotografen Maarten Verbaarschot. Sein Vater und sein Onkel wurden an diesem Morgen von den deutschen Besatzern mit vielen Leidensgenossen abgeholt und nach Deutschland transportiert. Dort mussten sie für die nationalsozialistische Kriegsindustrie Zwangsarbeit leisten. Verbaarschot trat in diesem Frühjahr in die Fußstapfen…

Erfahren Sie mehr »

Vortrag: Das Ende der Kindheit – Jüdische Kindheit und Jugend in der NS -Zeit

11. Mai 2022, 11:00 Uhr
Gymnasium Julianum, Goethestr. 1A
Helmstedt, 38350
Google Karte anzeigen

Vortrag von Rebekka Denz. Als die Nationalsozialisten im Januar 1933 an die Macht kamen, waren Jüdinnen und Juden integraler Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Jüdische Mädchen und Jungen gingen zur Schule, waren in der Ausbildung, turnten in Sportvereinen oder sangen im Chor. Wie veränderte sich in den Jahren der zunehmenden Ausgrenzung und Gewalt der Alltag der jüdischen Jugend? Welche Form der jüdischen Selbstorganisation prägte sich (zwangsläufig) aus? Wie gestaltete sich der Kontakt von jüdischen Mädchen und Jungen zur christlichen Mehrheitsbevölkerung, zu…

Erfahren Sie mehr »

Juni 2022

Ausstellung: Sterne ohne Himmel

9. Juni 2022 - 10. Juli 2022
Lewer Däle Liebenburg/Gemeindehaus St. Trinitatiskirche, Martin-Luther-Str. 1
Liebenburg, 38704
Google Karte anzeigen

Vom 9. Juni – 10. Juli 2022 findet in der Lewer Däle, Liebenburg die Ausstellung „STERNE OHNE HIMMEL – Kinder im Holocaust“ aus Yad Vashem statt. Sie wurde aufgrund des Engagements des Schöninger „Arbeitskreises Stolpersteine“ ins Deutsche übersetzt und nach Schöningen bei Wolfsburg geholt. 27 Schautafeln machen die Lebensgeschichten und Erfahrungen von jüdischen Kindern und Jugendlichen, die das Grauen des nationalsozialistischen Völkermordes überlebt haben, in berührender Weise erlebbar. Unter den bis Kriegsende von den Nationalsozialisten ca. sechs Millionen ermordeten Juden…

Erfahren Sie mehr »

August 2022

Ausstellung: Nichts war vergeblich.

29. August 2022 - 17. September 2022
Stadtbibliothek Braunschweig – Kinderbibliothek, 2. OG, Schlossplatz 2
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Die Ausstellung würdigt den Mut von Frauen, die sich gegen den Terror des Nationalsozialismus stellten. 18 Biographien machen deutlich, auf welche vielfältige Weise Frauen dem Regime die Gefolgschaft verweigerten. Sie verfassten und verteilten Flugblätter, sie boten Verfolgten Unterschlupf, sie klärten im Ausland über das Unrecht in Deutschland auf. Immer folgten sie ihrem Gewissen – und setzten damit ihr Leben aufs Spiel. Der Kampf dieser Frauen gegen den NS-Staat wird in der Öffentlichkeit noch immer wenig gewürdigt und verdient Aufmerksamkeit. Sie sind…

Erfahren Sie mehr »

September 2022

Ausstellung: Ephraim Moses Lilien – Bilder zur Bibel

4. September 2022 - 2. Oktober 2022
Dominikanerkloster, Brucknerstr. 6
Braunschweig, 38106
Google Karte anzeigen

1907 erhielt Ephraim Moses Lilien vom Braunschweiger Westermann Verlag den Auftrag zur künstlerischen Gesamtausstattung einer auf 10 Bände angelegten Ausgabe der Heiligen Schrift mit dem Titel „Bücher der Bibel“. Von 1908 bis 1912 konnten drei der zehn geplanten Einzelbände erscheinen. Ephraim Moses Lilien und sein Werk waren nach seinem plötzlichen Tod 1925 in Deutschland und auch in Braunschweig sehr schnell vergessen. Das Jubiläumsjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ist für uns Anlass, an diesen bedeutenden jüdischen Künstler des Jugendstils…

Erfahren Sie mehr »

November 2022

Ausstellungseröffnung: Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust

3. November 2022, 18:00 Uhr
Adolf-Grimme-Gesamtschule, Bei der Eiche 5
Goslar, 38642
Google Karte anzeigen

Die Adolf-Grimme-Gesamtschule und die Initiative Stolpersteine Goslar laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung am 3. November 2022 um 18 Uhr in das Forum der Adolf-Grimme-Gesamtschule ein. Neben allen Bürger*innen möchten sind insbesondere die weiterführenden Schulen sowie Konfirmandengruppen und andere Jugendgruppen zum Besuch der Ausstellung im Zeitraum vom 4. bis 18. November 2022 eingeladen. Da die Ausstellung nicht frei zugänglich ist, wird um vorherige Anmeldung unter stolpersteine.goslar@gmail.com gebeten. Mitglieder der Initiative Stolpersteine Goslar bieten bei Interesse für Schulklassen und andere Gruppen…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust

4. November 2022 - 18. November 2022
Adolf-Grimme-Gesamtschule, Bei der Eiche 5
Goslar, 38642
Google Karte anzeigen

Die Ausstellung Sterne ohne Himmel- Kinder im Holocaust aus der Internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem wurde aufgrund des Engagements des Schöninger „Arbeitskreises Stolpersteine“ ins Deutsche übersetzt. 27 Schautafeln machen die Lebensgeschichten und Erfahrungen von jüdischen Kindern und Jugendlichen, die das Grauen des nationalsozialistischen Völkermordes überlebt haben, in berührender Weise erlebbar. Ergänzt werden die Schautafeln durch Exponate von Schüler*innen der Adolf Grimme Gesamtschule. Unter den bis Kriegsende von den National sozialisten ca sechs Millionen ermordeten Jüdinnen und Juden waren etwa anderthalb…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“

5. November 2022, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte, Eisenhüttenstraße, Tor 1,
Salzgitter-Watenstedt, 38239
Google Karte anzeigen

Rundgang durch die neue Dauerausstellung „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“. Nach einer umfangreichen Erweiterung und Neugestaltung wurde im Oktober 2022 die neue Dauerausstellung „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ in der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte eröffnet. Exponate, historische Spuren, Wand- und Bodenfreilegungen zeigen sich in der Überarbeitung. In den unterschiedlichen Ausstellungsbereichen erhalten die Besuchenden Informationen über die Geschichte der vier KZ-Außenlager im Salzgittergebiet. Treffpunkt Tor 1 / Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 38239 Salzgitter-Watenstedt Anmeldung bitte bis um 12 Uhr am Vortag im unter…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Retter – Helfer – Stille Helden

11. November 2022 - 15. Januar 2023
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Zehn Helfergeschichten aus ganz Europa Dank ihrer Freunde, Kollegen, Nachbarn oder anonymen Helfern konnten viele Juden rechtzeitig auswandern, in Verstecken überleben oder mit gefälschten Identitäten vor dem nationalsozialistischen Einfluss fliehen. Verglichen mit etwa sechs Millionen Menschen, die keine Hilfe erhielten und in den Konzentrationslagern ermordet wurden oder auf den Todesmärschen starben, ist die Zahl derer, die dank fremder Hilfe überlebten, gering. Viele Überlebende sehen ihre Retter als Helden. Dieses Heldentum basierte weitgehend auf Taten, die weder Reichtum, Bildung noch Heldentum…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“

12. November 2022, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte, Eisenhüttenstraße, Tor 1,
Salzgitter-Watenstedt, 38239
Google Karte anzeigen

Öffentlicher Zugang der neuen Dauerausstellung „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“. Nach einer umfangreichen Erweiterung und Neugestaltung wurde im Oktober 2022 die neue Dauerausstellung „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ in der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte eröffnet. Exponate, historische Spuren, Wand- und Bodenfreilegungen zeigen sich in der Überarbeitung. In den unterschiedlichen Ausstellungsbereichen erhalten die Besuchenden Informationen über die Geschichte der vier KZ-Außenlager im Salzgittergebiet. Zugang zur Gedenkstätte Tor 1 / Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 38239 Salzgitter-Watenstedt Weitere Informationen finden Sie hier oder unter https://gedenkstaette-salzgitter.de/

Erfahren Sie mehr »

Öffentliche Führung: Antisemitismus gestern und heute

13. November 2022, 14:30 Uhr - 15:30 Uhr
Braunschweigisches Landesmuseum – Hinter Aegidien, Hinter Aegidien 4
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Öffentliche Führung im Vorfeld des Gedenkkonzertes. 2022 wurden bereits über 1200 antisemitische Straftaten erfasst. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein hoher Anstieg festzustellen. Hinzu kommt, dass Vorbehalte und antisemitische Einstellungen in Deutschland ebenfalls deutlich angewachsen sind. Antisemitismus zeigt sich in vielen Formen und findet sich nicht nur an den extremen Rändern unserer Gesellschaft wieder, sondern auch in deren Mitte. Der Antisemitismus ist die älteste uns bekannte Verschwörungserzählung und begegnet uns gerade (aber nicht nur) in der europäischen Geschichte immer wieder.…

Erfahren Sie mehr »

Dezember 2022

Ausstellung: „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“

10. Dezember 2022, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte, Eisenhüttenstraße, Tor 1,
Salzgitter-Watenstedt, 38239
Google Karte anzeigen

Öffentlicher Zugang der neuen Dauerausstellung „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“. Nach einer umfangreichen Erweiterung und Neugestaltung wurde im Oktober 2022 die neue Dauerausstellung „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ in der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte eröffnet. Exponate, historische Spuren, Wand- und Bodenfreilegungen zeigen sich in der Überarbeitung. In den unterschiedlichen Ausstellungsbereichen erhalten die Besuchenden Informationen über die Geschichte der vier KZ-Außenlager im Salzgittergebiet. Zugang zur Gedenkstätte Tor 1 / Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 38239 Salzgitter-Watenstedt Weitere Informationen finden Sie hier oder unter https://gedenkstaette-salzgitter.de/

Erfahren Sie mehr »

Januar 2023

Ausstellungseröffnung: „Sterne ohne Himmel“ – Kinder im Holocaust

12. Januar 2023, 18:00 Uhr
Forum im Kreishaus, Klubgartenstraße 6
Goslar, 38640
Google Karte anzeigen

Begrüßung Dr. Elfi Krajewski Grußwort Dr. Alexander Saipa Einführung Dr. Kurt Fontheim Vortrag Rebekka Denz Musik Rainer Buhl (Gitarre), Kreismusikschule Goslar Mit der Ausstellung „Sterne ohne Himmel“ wird im Forum des Kreishauses Goslar am 12. Januar um 18:00 Uhr das Jahres-Kunst-Programm 2023 eröffnet. Die Ausstellung ist dem Gedenken der von den Nationalsozialisten ermordeten 1,5 Millionen jüdischer Kinder gewidmet. Die in Co-Operation mit der Adolf-Grimme-Gesamtschule gestaltete Ausstellung ist ab dem 13. Januar 2023 im Goslarer Kreishaus zu sehen. Auf 27 Schautafeln…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: „Sterne ohne Himmel“ – Kinder im Holocaust

13. Januar 2023 - 9. Februar 2023
Forum im Kreishaus, Klubgartenstraße 6
Goslar, 38640
Google Karte anzeigen

Mit der Ausstellung "Sterne ohne Himmel" wird im Forum des Kreishauses Goslar am 12. Januar um 18:00 Uhr das Jahres-Kunst-Programm 2023 eröffnet. Die Ausstellung ist dem Gedenken der von den Nationalsozialisten ermordeten 1,5 Millionen jüdischer Kinder gewidmet. Die in Co-Operation mit der Adolf-Grimme-Gesamtschule gestaltete Ausstellung ist ab dem 13. Januar 2023 im Goslarer Kreishaus zu sehen. Auf 27 Schautafeln wird die Lebensgeschichte jüdischer Kinder und Jugendlicher, die das Grauen des nationalsozialistischen Völkermordes überlebten, in ausdrucksstarker und berührender Weise erfahrbar gemacht.…

Erfahren Sie mehr »

Februar 2023

Ausstellung: „Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern“

6. Februar 2023 - 17. Februar 2023
Rathaus Schöningen, Markt 1
Schöningen, 38364
Google Karte anzeigen

Aus der Shoa wurden in Polen von annähernd einer Million jüdischer Kinder etwa 5.000 gerettet. Viele von ihnen fanden Schutz in polnischen Familien. Die Polen, die sich eines Kindes annahmen, wurden später oft auch seine Eltern. Im Allgemeinen hielten sie die Adoptionen geheim, einige andere enthüllten die Wahrheit vor ihrem Tod, andere nahmen sie mit ins Grab. Die Helden der Ausstellung, die in fremden Häusern erzogen wurden, die sie für ihre eigenen gehalten hatten, mussten sich mit ihrer Geschichte messen…

Erfahren Sie mehr »

März 2023

Ausstellung: Antisemitismus für Anfänger

20. März 2023, 19:00 Uhr
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

© Myriam Halberstam Was ist die jüdische Antwort auf Antisemitismus? Die Ausstellung „Antisemitismus für Anfänger“! Myriam Halberstam, Verlegerin des Ariella Verlags, näherte sich mit etlichen Mitstreiter:innen dem Thema Antisemitismus auf humorvolle Weise: In ihren Cartoons und Texten ziehen sie den Antisemitismus ins Lächerliche. Unter dem Brennglas des Humors entsteht so eine Momentaufnahme des Antisemitismus in unserer Gesellschaft. Die Ausstellung lädt ein zum herzhaften Lachen über die Antisemiten und den alltäglichen Antisemitismus. Humor kann unseren Ängsten das Bedrohliche nehmen, sie entschärfen…

Erfahren Sie mehr »

Mai 2023

Internationaler Museumstag 2023 in den 3Landesmuseen Braunschweig

21. Mai 2023

Bei freiem Eintritt und umfangreichem Tagesprogramm die Vielfalt der Museen entdecken. Am Sonntag, den 21. Mai 2023 findet der diesjährige Internationale Museumstag statt. Auch die 3Landesmuseen Braunschweig beteiligen sich wieder gemäß des diesjährigen Mottos „Museen mit Freude entdecken“ mit umfangreichen Angeboten, um auf die Vielfalt der Museen aufmerksam zu machen. Mit ihren Programmen bieten das Braunschweigische Landesmuseum, das Herzog Anton Ulrich-Museum und das Staatliche Naturhistorische Museum einen vergnüglichen Einblick in das breite Spektrum ihrer Arbeit. Viele Aktionen laden zum Mitmachen…

Erfahren Sie mehr »

Internationaler Museumstag in der Gedenkstätte Schillstraße

21. Mai 2023, 11:30 Uhr - 18:00 Uhr
Gedenkstätte KZ‐Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25
Braunschweig, 38102
Google Karte anzeigen

Am Sonntag, den 21. Mai 2023 ist das Gebäude der Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße am Internationalen Museumstag von 11:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Gebäude der Gedenkstätte Schillstraße Für interessierte Besucher*innen, die mehr über die Geschichte des historischen Ortes und die Gedenkstätte erfahren möchten, werden um 12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr drei 90-minütige Führungen (kostenfrei) angeboten. Im Rahmen eines Rundgangs durch die Außenanlagen werden die verschiedenen baulichen Relikte und Erinnerungszeichen vorgestellt sowie die Hintergründe zum Schilldenkmal erläutert. Ein Kurzfilm…

Erfahren Sie mehr »

Juli 2023

Ausstellung: Believe in me

6. Juli 2023 - 10. September 2023
Braunschweigisches Landesmuseum – Hinter Aegidien, Hinter Aegidien 4
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Das Braunschweigische Landesmuseum und der Braunschweiger Dom präsentieren das gemeinsame Ausstellungsprojekt „Believe in me“ der Künstlerinnen Rita de Matos und Sarai Meyron. Die Arbeiten werden als Interventionen in die Sakralarchitektur des Doms und die bestehenden Ausstellungen des Landesmuseums gezeigt. Indem sich die zeitgenössischen Kunstwerke einerseits in ihre jeweilige Umgebung einfügen, setzen sie anderseits das historische Erbe Braunschweigs in einen Bezug zur Gegenwart. Unter Rückbezug auf biblische Motive befassen sich die künstlerischen Arbeiten kritisch mit der Verechtung von Religion und Nationalität.…

Erfahren Sie mehr »

August 2023

Ausstellung: „Sterne ohne Himmel“ – Kinder im Holocaust

15. August 2023 - 1. Oktober 2023
Kreismuseum Peine, Stederdorfer Str. 17
Peine, 31224
Google Karte anzeigen

Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Schicksal von Kindern während des Holocaust. Zeichnungen, Gedichte und Briefe belegen die Fähigkeit der Kinder, an der Macht des Lebens festzuhalten und der sie umgebenden Realität mit Kreativität, Phantasie und Optimismus zu begegnen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 Uhr - 17 Uhr Der Eintritt ist frei.

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land

15. August 2023, 10:00 Uhr - 22. September 2023, 14:00 Uhr
Forum Peine, Anna-Margret-Janovicz-Platz 1
Peine, 31224
Google Karte anzeigen

Sie kamen aus Osteuropa in die Region Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer aus Osteuropa, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Peine eintrafen. Bald stellten sie in den Städten einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung. In der Region Braunschweig angekommen, wurden sie immer wieder angefeindet. Ihr rechtlicher Status war ungesichert. Viele von…

Erfahren Sie mehr »

September 2023

Führung: Jüdinnen im Braunschweiger Land

3. September 2023, 11:30 Uhr
Braunschweigisches Landesmuseum – Hinter Aegidien, Hinter Aegidien 4
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

In dieser Führung durch die Dauerausstellung "Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen" stehen weibliche Biografien im Vordergrund. Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424 Kosten: Erwachsene 6 € | ermäßigt 5 € Foto: Braunschweigisches Landesmuseum, © Anja Pröhle

Erfahren Sie mehr »

Ausstellungseröffnung: „Stars ohne Glamour. Lette Valeska – eine Braunschweiger Fotografin in Hollywood“

3. September 2023, 15:00 Uhr
Städtisches Museum Braunschweig, Steintorwall 14
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Im Zentrum der Ausstellung steht das fotografische Werk der jüdischen Künstlerin Lette Valeska, die als Valeska Heynemann 1885 in Braunschweig geboren wurde und 1985 in Los Angeles verstarb. 1937 in die USA emigriert, machte Valeska 1938 die Fotografie zu ihrem Beruf. Hollywood-Stars waren ihre bevorzugten Motive. Sie stellte die Prominenten in ihren eigenen Häusern und in alltäglichen Situationen dar, was die Starfotografie grundlegend beeinflussen sollte. Ingrid Bergmann, Montgomery Clift, Doris Day, Ava Gardner, Rita Hayworth, Gene Kelly, Burt Lancaster, Liza…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: „Stars ohne Glamour. Lette Valeska – eine Braunschweiger Fotografin in Hollywood“

5. September 2023 - 7. Januar 2024
Städtisches Museum Braunschweig, Steintorwall 14
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Im Zentrum der Ausstellung steht das fotografische Werk der jüdischen Künstlerin Lette Valeska, die als Valeska Heynemann 1885 in Braunschweig geboren wurde und 1985 in Los Angeles verstarb. 1937 in die USA emigriert, machte Valeska 1938 die Fotografie zu ihrem Beruf. Hollywood-Stars waren ihre bevorzugten Motive. Sie stellte die Prominenten in ihren eigenen Häusern und in alltäglichen Situationen dar, was die Starfotografie grundlegend beeinflussen sollte. Ingrid Bergmann, Montgomery Clift, Doris Day, Ava Gardner, Rita Hayworth, Gene Kelly, Burt Lancaster, Liza…

Erfahren Sie mehr »

Führung durch die Ausstellung: „Lette Valeska – Die Fotografin der Stars“

17. September 2023, 15:00 Uhr
Städtisches Museum Braunschweig, Steintorwall 14
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Im Zentrum der Ausstellung steht das fotografische Werk der jüdischen Künstlerin Lette Valeska, die als Valeska Heynemann 1885 in Braunschweig geboren wurde und 1985 in Los Angeles verstarb. 1937 in die USA emigriert, machte Valeska 1938 die Fotografie zu ihrem Beruf. Hollywood-Stars waren ihre bevorzugten Motive. Sie stellte die Prominenten in ihren eigenen Häusern und in alltäglichen Situationen dar, was die Starfotografie grundlegend beeinflussen sollte. Ingrid Bergmann, Montgomery Clift, Doris Day, Ava Gardner, Rita Hayworth, Gene Kelly, Burt Lancaster, Liza…

Erfahren Sie mehr »

Oktober 2023

Fotoausstellung „Grenzland“: Auf den Spuren jüdischen Lebens im Osten Europas von Christian Herrmann

20. Oktober 2023, 11:00 Uhr - 25. Februar 2024, 16:00 Uhr
Synagoge Celle, Im Kreise 24
Celle, 29221
Google Karte anzeigen

Polen, die drei baltischen Länder, Belarus, die Ukraine, Moldawien – die Geschichte Osteuropas ist auch eine lange Geschichte nach Unabhängigkeit strebender Völker und fortgesetzter Versuche von Imperien, sie sich untertan zu machen. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat das schmerzhaft in Erinnerung gerufen. Diese Region sich überschneidender imperialer Interessen war jahrhundertelang das Kerngebiet des europäischen Judentums. Immer wieder Verfolgungen ausgesetzt, hat hier jüdisches Leben einen prägenden Beitrag zur Entwicklung nicht nur der östlichen Hälfte des Kontinents geleistet, ehe es…

Erfahren Sie mehr »

November 2023

Ausstellung: Kinder im KZ Theresienstadt – Zeichnungen, Gedichte, Texte.

9. November 2023 - 29. November 2023
Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Hannover, Lavesallee 4
Hannover, 30129
Google Karte anzeigen

Vom 9. bis 29. November findet aus Anlass des 85. Jahrestages des Reichspogroms in den Räumen der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde, Lavesallee 4, 30169 Hannover eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen und Texten von Kindern aus dem KZ Theresienstadt statt. Es ist eine Wanderausstellung des Vereins "Deutscher Widerstand 1933 - 1945 e. V." Die Ausstellung kann im genannten Zeitraum zu folgenden Zeiten besichtigt werden: samstags von 11 bis 14 Uhr, mittwochs von 17 bis 19 Uhr und sonntags von 11 bis 12 Uhr. Für…

Erfahren Sie mehr »

Januar 2024

Wanderausstellung: Ausgewiesen! 28. Oktober 1938, Die Geschichte der „Polenaktion“

18. Januar 2024, 17:30 Uhr - 29. Februar 2024, 19:00 Uhr
Stadtbibliothek Braunschweig, Schloßplatz 2
Braunschweig, Niedersachsen 38100 Deutschland
Google Karte anzeigen

Der Arbeitskreis Andere Geschichte e.V. zeigt vom 18. Januar bis 29. Februar in der Stadtbibliothek Braunschweig (2. OG., Schloßplatz 2, 38100 Braunschweig) die Wanderausstellung Ausgewiesen! 28. Oktober 1938, Die Geschichte der „Polenaktion“. Die vom Aktiven Museum Berlin e.V. konzipierte Schau befasst sich mit der Massenaktion Ende Oktober 1938, in der rund 25.000 Menschen aus dem Deutschen Reich nach Polen ausgewiesen wurden. Verfolgt wurden sie als Jüdinnen und Juden polnischer Staatsangehörig­keit. Diese sogenannte Polenaktion ist bis heute in der Erinnerung wenig…

Erfahren Sie mehr »

Ausstellung: „Auftakt des Terrors. Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“

27. Januar 2024, 17:00 Uhr - 4. Februar 2024, 17:00 Uhr
JVA Wolfenbüttel, Am Herzogtore 13
Wolfenbüttel, 38300
Google Karte anzeigen

Ausstellungseröffnung: 27.01.2024, 17:00 Uhr Der Reichstag steht in Flammen! Fast einen Monat nach der Kanzlerschaft Adolf Hitlers brannte in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 das Reichstagsgebäude in Berlin. Obwohl die Nationalsozialisten selbst im Verdacht standen, das Feuer gelegt zu haben, machten sie die politische Opposition – vor allem die Kommunisten – dafür verantwortlich. Noch am 28. Februar erließ Reichspräsident Paul von Hindenburg die Verordnung „Zum Schutz von Volk und Staat“, die wesentliche demokratische Grundrechte wie die…

Erfahren Sie mehr »

Februar 2024

Führung: Jüdische Geschichte und Kultur

18. Februar 2024, 14:00 Uhr
Braunschweigisches Landesmuseum – Hinter Aegidien, Hinter Aegidien 4
Braunschweig, 38100
Google Karte anzeigen

Dr. Heike Pöppelmann, Direktorin des Braunschweigischen Landesmuseums, informiert in einer Führung am Sonntag, den 18. Februar 2024 um 14 Uhr im Landesmuseum Hinter Aegidien über jüdische Geschichte und Kultur. Besucher*innen sind eingeladen, Geschichten und Biografien von Menschen kennenzulernen, die seit 300 Jahren Teil der niedersächsischen Identität sind.   Die Teilnahme an der Führung kostet zuzüglich zum Museumseintritt 2 €. Die Anmeldung erfolgt über den Buchungsservice. Buchungsservice E-Mail: buchung.blm@3landesmuseen.de Tel. (Mo–Fr von 10 bis 17 Uhr): 0531 1225-2424

Erfahren Sie mehr »
+ Veranstaltungen exportieren